Baden

Regenschirm nicht vergessen: Starkregenwarnung für Baden-Württemberg

"In Baden-Württemberg droht bis zum Wochenende Dauerregen und Überflutungen – besser den Regenschirm einpacken, denn es könnten bis zu 100 Liter pro Quadratmeter fallen!"

Die kommenden Tage in Baden-Württemberg versprechen wechselhaftes Wetter mit viel Niederschlag. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte davor, dass bis zum Wochenende immer wieder Regen in verschiedenen Regionen des Landes erwartet wird. Wer also plant, nach draußen zu gehen, sollte unbedingt einen Regenschirm mitnehmen, um trocken zu bleiben.

Besonders betroffen sind die Regierungsbezirke Karlsruhe, Stuttgart, Freiburg und Tübingen. Laut den Vorhersagen könnte der Regen in diesen Gebieten recht ergiebig ausfallen. Am Mittwoch sind zunächst einzelne Schauer zu erwarten, bevor in der Nacht zum Donnerstag ein intensiverer Dauerregen einsetzt.

Unwetterwarnungen und Niederschlagsmengen

Der DWD hat eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben, die auf die Möglichkeit von Überflutungen hinweist. In Bereichen des südlichen Berglands und Oberschwaben könnten Niederschläge von bis zu 45 Litern pro Quadratmeter anfallen, im Südwesten sogar bis zu 60 Litern. Besonders alarmierend ist die Prognose für bestimmte Staulagen im Südschwarzwald und im Hochrheintal, wo innerhalb von 24 Stunden Niederschläge von bis zu 100 Litern pro Quadratmeter möglich sind.

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Die steigenden Wasserstände der Flüsse sind ein ernst zu nehmendes Risiko. Anwohner in den betroffenen Regionen sollten sich auf mögliche Überflutungen vorbereiten und Vorsichtsmaßnahmen treffen. Am Donnerstag wird ebenfalls mit durchgehendem Regen gerechnet, was die Situation weiter verschärfen könnte.

Der Blick auf das Wetterwochenende

Es wird empfohlen, die Wetterlage regelmäßig zu überprüfen, vor allem für diejenigen, die sich in den betroffenen Gebieten aufhalten, und gegebenenfalls Maßnahmen zum Schutz vor Überflutungen zu ergreifen. Für detaillierte Informationen und aktuelle Berichte zu den Wetterbedingungen können Interessierte die Website des DWD besuchen.

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