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Neues Zuhause in Berndorf: 36 geförderte Wohnungen in Bau

Feiere mit uns den Spatenstich für 36 neue, günstige Mietwohnungen in Berndorf, die bald klimafreundlich und bezahlbar für alle sind! 🌟🏠

In Berndorf, genauer gesagt in der Hirtenberger Straße 54, fand kürzlich der Spatenstich für eine neue Wohnanlage statt. Die Entwicklung wird von der MöGen durchgeführt und umfasst insgesamt 36 geförderte Mietwohnungen mit Kaufoption. Diese Maßnahme ist besonders im Kontext der aktuellen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt von großer Bedeutung, da sie darauf abzielt, hochwertigen und gleichzeitig erschwinglichen Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Die Bedeutung des Wohnungsbaus

Angesichts steigender Lebenshaltungskosten und hoher Zinsen ist der Bau von günstigem Wohnraum wichtiger denn je. Andreas Holzmann, der Obmann der MöGen, hob in seiner Eröffnungsrede hervor, wie entscheidend es ist, in der heutigen Zeit Wohnraum anzubieten, der nicht nur bezahlbar, sondern auch klimafreundlich ist. „Wir möchten den Energieverbrauch senken und gleichzeitig die Umwelt schützen“, betonte Holzmann und verwies auf die energieeffizienten Maßnahmen, die in die Planung integriert wurden.

Feierlichkeiten und musikalische Begleitung

Der Spatenstich wurde am Ende Juli mit Feierlichkeiten und musikalischer Begleitung durch den Musikverein St. Veit a.d. Triesting festlich begangen. Unter den Gästen waren auch zahlreiche Vertreter der Gemeinde, die diesen bedeutenden Schritt für Berndorf feierten. Bürgermeister Franz Rumpler äußerte sich erfreut über den Projektfortschritt und die positiven Auswirkungen auf die Gemeinde: „Ich freue mich bereits jetzt, alle neuen Mieterinnen und Mieter hier in Berndorf begrüßen zu dürfen.“

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Geplante Wohnungen und Infrastruktur

Die neuen Wohnungen werden in verschiedenen Größen von etwa 46 bis 85 m² realisiert und bieten insgesamt 48 PKW-Stellplätze in der Tiefgarage. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Gartenzugängen der Erdgeschosswohnungen sowie den großzügigen Außenbereichen der oberen Geschosse, die mit Balkonen, Loggien oder Terrassen ausgestattet sind. Holzmann betonte, dass diese Gestaltungselemente einen wertvollen Beitrag zur Lebensqualität der künftigen Bewohner leisten werden.

Klimafreundlicher Wohnbau

Die geplanten energy-effizienten Bauweisen sollen dabei helfen, die Energiekosten niedrig zu halten. Luft-Wasserwärmepumpen werden sowohl für die Raumheizung als auch für die Warmwasserbereitung eingesetzt. Außerdem wird eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert, die nachhaltig Strom für die zentralen Versorgungseinrichtungen des Gebäudes produziert. „Dank unseres innovativen Wärmetauschers sind wir in der Lage, bis zu 80% der Wärme zurückzugewinnen – das senkt die Energiekosten erheblich“, informiert Holzmann weiter.

Politische Unterstützung und Ausblick

Die politische Unterstützung für dieses Wohnbauprojekt ist auf regionaler Ebene stark ausgeprägt. Abg.z.NR Carmen Jeitler-Cincelli hob in ihrer Ansprache die Musterbeispiele der Wohnbauförderung in Niederösterreich hervor: „Wir schaffen leistbaren Wohnraum, der insbesondere für Familien eine wichtige Perspektive bietet.“ Dieser Ansatz bestärkt das Ziel, Wohnträume in der Region zu realisieren und den Menschen Sicherheit in unsicheren Zeiten zu bieten.

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Perspektiven für zukünftige Mieterinnen und Mieter

Die Wohnanlage wird nicht nur einen Platz zum Wohnen bieten, sondern auch Gemeinschaft fördern und zur Entwicklung der städtischen Infrastruktur beitragen. Die positiven Rückmeldungen der Redner bei der Feier verdeutlichen das große Interesse und die Hoffnung auf eine erfolgreiche Realisierung des Projekts. Vorfreude auf das neue Zuhause und die damit verbundenen Möglichkeiten sind bereits jetzt spürbar.

Die neue Wohnanlage in Berndorf steht somit nicht nur für individuellen Wohnraum, sondern auch für ein gemeinschaftliches Miteinander und eine grüne Zukunft, die den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft gerecht wird. In einem sich ständig verändernden sozialen und wirtschaftlichen Umfeld ist es von zentraler Bedeutung, Lösungen zu finden, die sowohl Innovation als auch Nachhaltigkeit miteinander verbinden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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