Baden

Neues Wohnprojekt Helene in Baden: Baustart noch 2023 geplant

Aufgepasst, Baden! Kollitsch & Soravia haben die Baugenehmigung für das spektakuläre Projekt „Helene“ erhalten – zwei exklusive Stadtvillen mit 16 Traumwohnungen starten noch dieses Jahr!

In der Helenenstraße in Baden bei Wien tut sich etwas Spannendes: Das Unternehmen Kollitsch & Soravia hat die lang erwartete Baugenehmigung für das Projekt „Helene“ erhalten. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten zu beginnen, was sowohl für die Stadt als auch für Immobilieninteressenten von großer Bedeutung ist.

Das Projekt sieht die Errichtung von zwei exzklusiven Stadtvillen vor, die jeweils acht hochwertige Eigentumswohnungen umfassen. Mit einer Gesamtwohnnutzfläche von etwa 1.800 Quadratmetern soll ein attraktiver Mix aus Maisonetten und großzügigen Penthouse-Wohnungen entstehen. Diese Immobilien befinden sich in einer zentralen Lage, nur einen Katzensprung vom Strandbad und der Römertherme entfernt und liegen am Rand eines UNESCO-Weltkulturerbes, was die Attraktivität der Lage zusätzlich erhöht.

Nachhaltigkeit im Fokus

Besonders herausragend an diesem Neubauprojekt ist der Fokus auf Nachhaltigkeit. Geplant ist, die Flächen des ehemaligen Parkplatzes umzugestalten und das Abbruchmaterial zu recyceln. So sollen neue Grünflächen entstehen, die nicht nur die Ästhetik der Umgebung verbessern, sondern auch zur Förderung der Biodiversität beitragen können. Die Gebäude werden in wertbeständiger Ziegelbauweise errichtet und mit effizienter Fernwärmeheizung ausgestattet. Dies vereint modernen Wohnkomfort mit ökologischer Verantwortung.

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Jasmin Soravia, die Geschäftsführerin von Kollitsch & Soravia Immobilien GmbH, äußert sich sehr positiv über die Lage: „Die Helenenstraße 1 in Baden ist für mich ein ganz besonderer Ort. Nur eine Straßenbiegung weiter beginnt bereits die Badener Altstadt. Von hier aus kann man zu Fuß zu vielen bezaubernden Plätzen vordringen.“ Ihre Begeisterung für die Region spiegelt sich auch im Projekt wider, das in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Baden erstellt wurde.

Perspektiven für die Zukunft

Um das Projekt „Helene“ zeitnah zu realisieren, ist eine gewisse Vorverwertung erforderlich – eine Anforderung der Bank. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass genügend Interesse an den Eigentumswohnungen besteht. Das Feedback der potenziellen Käufer scheint erfreulich zu sein. „Das Kundeninteresse ist erfreulicherweise sehr hoch und wir gehen davon aus, dass wir bis Herbst die Vorverwertung erreicht haben“, erklärt Soravia und zeigt sich optimistisch hinsichtlich eines Baubeginns noch in diesem Jahr. Die Fertigstellung des Projekts ist für Ende 2026 anvisiert.

Die Kombination aus modernem Wohnraum in einer historischen Umgebung, Nachhaltigkeit und einem hohen Maß an Lebensqualität wird sicherlich das Interesse vieler Menschen wecken. Die Projektentwicklung in Baden könnte somit nicht nur zur Attraktivität der Stadt beitragen, sondern auch einen wichtigen Schritt für umweltfreundliches Bauen darstellen. Dieses Vorhaben könnte als Modell dienen, wie man traditionelles Stadtleben mit den nötigen Innovationen für die Zukunft kombiniert.

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Architektonische Gestaltung und Stadtentwicklung

Die geplanten Stadtvillen in der Helenenstraße zeichnen sich durch eine moderne und ansprechende architektonische Gestaltung aus. Das Projekt verfolgt nicht nur ästhetische Aspekte, sondern trägt auch zur städtebaulichen Entwicklung von Baden bei Wien bei. In einer Zeit, in der der Wohnraum in städtischen Gebieten immer knapper wird, bietet die Schaffung von attraktiven Wohnmöglichkeiten an zentralen Standorten einen entscheidenden Vorteil für die Kommune. Der Mix aus verschiedenen Wohnungstypen, von Maisonetten bis hin zu Penthouses, spricht unterschiedliche Zielgruppen an und fördert die soziale Durchmischung.

Besonders bemerkenswert ist die Lage der Baustelle, die sich direkt am Rande des UNESCO-Weltkulturerbes befindet. Diese geografische Position ermöglicht es den zukünftigen Bewohnern, sowohl die Ruhe der Natur als auch die kulturellen Angebote der Stadt in unmittelbarer Nähe zu genießen. Raja Akil, ein Stadtplaner, hebt hervor, dass solche Entwicklungen oft als Motor für die gesamte Stadtentwicklung fungieren. Madlen Kirchhoff, eine lokale Architektin, merkt an, dass die Schaffung von gewachsenen Nachbarschaften durch Projekte wie „Helene“ entscheidend für das soziale Zusammenleben in urbanen Räumen ist.

Nachhaltigkeitsaspekte des Projekts

Die Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle im Konzept des Neubauprojekts „Helene“. Das recycelte Abbruchmaterial, das aus dem ehemaligen Parkplatz gewonnen wird, trägt zur Schaffung neuer Grünflächen bei und fördert die Biodiversität in städtischen Gebieten. Diese Aspekte sind besonders wichtig in Zeiten des Klimawandels, in denen Städte zunehmend nach Lösungen suchen, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Das Projekt setzt auch auf eine hochwertige Ziegelbauweise in Kombination mit einer effizienten Fernwärmeheizung, was sowohl energetische als auch ökologische Vorteile mit sich bringt.

Ein aktueller Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hat gezeigt, dass eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und energieeffizienter Bautechnologien für den Gebäudesektor entscheidend ist, um die Klimaziele der Länder zu erreichen. Neben der technologischen Innovation wird auch der soziale Aspekt der Nachhaltigkeit in Betracht gezogen, indem durch die Schaffung attraktiver Wohnräume eine nachhaltig orientierte Lebensweise gefördert wird. Das Projekt „Helene“ könnte somit nicht nur als Modell für zukünftige Bauvorhaben dienen, sondern auch die Lebensqualität in der Region steigern.

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