Am Samstag, den 21. September, werden in Baden gleich zwei besondere Veranstaltungen zum Internationalen Tag des Friedens stattfinden. Die Stadt hat sich entschieden, diesem wichtigen Anlass mit verschiedenen Aktivitäten zu gedenken und Menschen zusammenzubringen, um das gemeinsame Ziel des Friedens zu fördern.
Ein Highlight des Tages wird die Friedenstanz-Veranstaltung sein, die um 15 Uhr am Theaterplatz beginnt. Bruno Dangl, der Veranstalter, beschreibt die Initiative als einen Anlass, um Frieden in uns selbst zu finden und diesen Frieden in die Welt hinauszutragen. „Wir tanzen Frieden, Frieden im eigenen Herzen“, erklärt er. Die Tanzmeditation wird von Daniela Wildprad geleitet, die den Teilnehmenden helfen wird, in die passende Stimmung zu kommen und ihren Frieden auszudrücken.
Friedensfest „Wir sind Frieden“
Bereits um 13 Uhr startet am Arthur-Schnitzler-Park, der sich direkt beim Bahnhof Baden befindet, das erste Friedensfest unter dem Motto „Wir sind Frieden“. Die Organisatoren hoffen, eine Bewegung ins Leben zu rufen, die sich für die Stimme des Friedens einsetzt und symbolisiert, dass 99 Prozent der Menschen weltweit an Frieden interessiert sind. Das Fest soll die Gemeinschaft stärken und eine optimistische Botschaft senden.
Das Programm gestaltet sich bunt und abwechslungsreich. Es beginnt mit Friedensliedern, gefolgt von einer Ansprache des Bürgermeisters. Weitere Redebeiträge werden von Persönlichkeiten wie Andrea Drescher und Heini Staudinger erwartet. Zudem wird das musikalische Rahmenprogramm von mehreren Bands, darunter Sifting Sand und die Original Austrobuam, gestaltet. Ein besonderes Highlight wird die Vorstellung von Dr. Bubbles mit Riesenseifenblasen um 17.35 Uhr sein.
Die Veranstalter freuen sich über freiwillige Spenden, die sozialen Projekten zugutekommen werden, unter anderem einer Schule in Nepal und einem Kinderschutzzentrum in der Ukraine. Damit setzen sie ein deutliches Zeichen für den Frieden und die Unterstützung von Menschen in Not.
Insgesamt versprechen die Veranstaltungen nicht nur ein Fest voller Freude und Gemeinschaftsgefühl zu werden, sondern auch ein wichtiger Moment, um ein starkes Zeichen für den Frieden zu setzen. Laut Berichten von www.noen.at sind die Organisatoren bestrebt, viele Menschen zu mobilisieren, um gemeinsam positive Impulse für den Frieden auszusenden.
