Die anstehenden Nationalratswahlen 2024 werfen ihre Schatten voraus, und die NEOS aus dem Bezirk Baden präsentieren ihre Kandidaten, die mit frischen Ideen und neuer Energie in den Wahlkampf ziehen. Mit einem klaren Fokus auf Reformen und einem Dialog mit den Bürgern möchten sie das Vertrauen in die Politik zurückgewinnen und haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt.
Gertraud Auinger-Oberzaucher, Unternehmerin und Gemeinderätin in Baden, wird mit Unterstützung auf mehreren Listen antreten: Regional auf Platz 2, in Niederösterreich auf Platz 3 und auf Bundesebene auf Platz 25. „Es braucht mutige Reformen und Menschen, die anpacken“, erklärt sie. Ihre politische Karriere ist geprägt von einem starken Wunsch nach Veränderung und einem tiefen Verständnis der Bedürfnisse der Bürger.
Aus der Region für die Menschen
Attila János, ein 49-jähriger Unternehmer aus Traiskirchen, sieht seine Rolle als Gemeinderat seit 2020 als einen Schritt zur Transparenz. Platz 4 auf der Regionalliste, Platz 7 in Niederösterreich und Platz 41 im Bund, ist er fest entschlossen, die politische Landschaft durch konstruktive Oppositionsarbeit zu verändern. „Ein fortschrittliches Österreich für unsere Kinder“, ist sein Motto, und er ist bereichert von der Unterstützung der Bevölkerung.
Helmut Hofer-Gruber, 64, aus Baden, hat bereits viele Jahre Erfahrung in der Politik, sowohl als Gemeinderat als auch als Landtagsabgeordneter. Auf Platz 7 der Regionalpartei und 24 auf der Landesliste möchte er mit NEOS die dringendsten Reformen umsetzen. „Wir brauchen mehr Mut in der Politik“, betont er, während er gleichzeitig die Notwendigkeit des Dialogs mit den Wählern hervorhebt.
Niki Scherak, Nationalratsabgeordneter und Personalberater, repräsentiert eine Verbindung zur jüngeren Generation der Wähler, denn er setzt sich für klare und unmittelbare Reformen ein. Mit Platz 1 auf der Landesliste und 12 regional ist seine Botschaft deutlich: „Die Menschen sind bereit für Veränderungen!“ Außerdem hat er eine besondere Verbindung zu dem Wasserleitungsweg, wo er viele Erinnerungen und ein Gefühl der Freiheit verbindet.
Ein zentrales Thema, das alle Kandidaten anspricht, ist die vermeintliche Politikverdrossenheit der Menschen. Die Kandidaten setzen auf einen neuen Stil der Kommunikation, um das Vertrauen der Wählerin und des Wählers zurückzugewinnen. „Zuhören und im Dialog sein, ist der erste Schritt“, erläutert Auinger-Oberzaucher. János und Hofer-Gruber ergänzen, dass es darum gehe, die Relevanz der Reformen für ein modernes Österreich zu verdeutlichen und den Menschen zu zeigen, dass ihr Einfluss zählt.
Mit einem klaren Ziel vor Augen, sich für transparente, gerechte und zukunftsweisende Politik einzusetzen, sind die Kandidaten der NEOS bereit, die Herausforderungen der bevorstehenden Wahl anzugehen. Ihre unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen bringen eine Vielfalt in die Diskussion, die einen wichtigen Teil des Wahlprozesses ausmacht. Die Kandidaten hoffen, dass ihre Botschaften bei den Wählern Gehör finden und somit neue Impulse in die österreichische Politik bringen können.
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