Baden

82,5 Millionen Euro für Bezirksbäder: Baden-Baden erhält frisches Kapital

Baden-Württemberg pumpt 82,5 Millionen Euro in die Sanierung der berühmten Bäder in Baden-Baden – und ein möglicher Verkauf ist endlich vom Tisch!

Gute Nachrichten für die Badegäste in der Region: Das Land Baden-Württemberg hat entschieden, künftig großzügig in die Erneuerung der beliebten Staatsbäder zu investieren. Insgesamt werden für die Sanierung und den Betrieb der Caracalla-Therme und des Friedrichsbades in Baden-Baden rund 82,5 Millionen Euro bereitgestellt. Diese Mittel sind im Haushaltsentwurf für die Jahre 2025/26 vorgesehen und sollen die Attraktivität dieser Einrichtungen langfristig sichern.

Auch die Cassiopeia-Therme in Badenweiler kommt nicht zu kurz. Hier fließen zusätzlich 63 Millionen Euro in die Sanierung. Dieser bedeutende Investitionsschritt kommt jedoch nicht ohne Hintergrund: Der geplante Verkauf dieser Therme steht nun nicht mehr zur Debatte, was der Stabilität und Zukunft der Region zugutekommt.

Wichtige Details zu den Sanierungsplänen

Ein Sprecher des Finanzministeriums äußerte sich dazu, dass diese Verpflichtungsermächtigung ein essenzieller Bestandteil des Konzeptes ist, um die Staatsbäder nicht nur zu modernisieren, sondern auch um den Betrieb langfristig zu sichern. Die Berichterstattung über diesen Schritt wurde unter anderem von den «Badischen Neuesten Nachrichten» aufgegriffen, was zeigt, wie sehr dieses Thema die Menschen in der Region bewegt.

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Die Caracalla-Therme und das Friedrichsbad haben über die Jahre eine treue Fangemeinde gewonnen und bieten zahlreiche Einrichtungen, die sowohl Erholung als auch gesundheitliche Vorteile versprechen. Die finanzielle Unterstützung des Landes wird viele Mitarbeiter und Fachkräfte einbeziehen, die sich um die Erneuerung kümmern und dafür sorgen, dass die hohen Standards beibehalten werden.

Die Investitionen in die Cassiopeia-Therme haben das gleiche Ziel: eine nachhaltige Entwicklung und Verbesserung des Angebots für die Besucher. Diese Maßnahmen werden nicht nur die Infrastruktur verbessern, sondern auch neue Anreize schaffen, um weitere Gäste aus nah und fern anzulocken.

Insgesamt zeigen die Sanierungspläne, dass das Land Baden-Württemberg sich intensiv um den Erhalt und die Modernisierung seiner Wellness- und Erholungsangebote kümmert. Die Menschen können sich auf eine neue Ära der Entspannung und Pflege freuen, die durch diese großzügige finanzielle Unterstützung ermöglicht wird. Der Schritt wird auf jeden Fall dazu beitragen, die Attraktivität der Staatsbäder in Zeiten wechselnder Bedürfnisse und Anforderungen aufrechtzuerhalten.

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