Niederösterreich

Angriff auf Reporter bei FPÖ-Wahlkampf: Kritik von anderen Parteien und Medien

FPÖ-Wahlkampf: Kameramann und Moderator am Wiener Stephansplatz von Anhängern bedrängt und beschimpft. Scharfe Kritik von SPÖ, Grünen und Neos.

Beim Wahlkampfabschluss der FPÖ kam es zu einem unerfreulichen Vorfall am Wiener Stephansplatz. Das Puls24-Team, bestehend aus Reporter Christoph Isaac Krammer und seinem Kameramann, wurde von FPÖ-Anhängern angegriffen. Krammer berichtete von verbalen Attacken und einem Angriff auf die Kamera, gefolgt von Beleidigungen und der Aufforderung, den Platz zu verlassen. Die Live-Schalte musste abgebrochen werden, da die Situation eskalierte.

Dieser Vorfall sorgte für scharfe Kritik von Seiten der SPÖ, Grünen und Neos. Die SPÖ betonte die Bedeutung der Pressefreiheit und rief dazu auf, die Demokratie zu schützen. Die Neos äußerten sich besorgt über die Hetze gegen Medien und die Grünen warnten vor der Gefahr, die von der FPÖ für die Pressefreiheit ausgeht.

Es ist nicht das erste Mal, dass es zu Spannungen zwischen Puls24 und der FPÖ kommt. Bereits in der Vergangenheit kam es zu verbalen Attacken. Die jüngsten Ereignisse unterstreichen die angespannte Beziehung zwischen der Partei und den Medien.

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Für weitere Informationen und Details zum Vorfall besuchen Sie die Originalquelle auf www.kleinezeitung.at.

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