Amstetten

Spritzige Sprünge und Siegerlächeln: Arschbomben-Contest in Hausmening

"Im Heidebad Hausmening sprangen an diesem Samstag über 250 Badegäste beim aufregenden Arschbomben- & Freestyle-Contest um die Wette – wer holt sich die coolsten Preise?"

HAUSMENING. Am Samstag Nachmittag fand im Heidebad Hausmening ein bemerkenswertes Event statt, das die Aufmerksamkeit vieler Badegäste auf sich zog. Der bereits zweite Arschbomben- und Freestyle-Contest wurde unter den begeisterten Blicken von etwa 250 Zuschauern durchgeführt. Diese Veranstaltung erfreute sich nicht nur großer Beliebtheit, sondern bot auch eine Plattform für Talente jeden Alters.

Ein Fest der Sprünge und der Kreativität

Organisiert wurde der aufregende Wettbewerb von Annika Blutsch in Zusammenarbeit mit dem ABC Turmspringverein Amstetten, der SPÖ Amstetten und der jungen Generation Amstetten. Die Veranstaltung verlief reibungslos und voller Aufregung, da die Teilnehmer in verschiedenen Altersklassen gegeneinander antraten. Die ersten Sprünge gehörten den Jungen im Alter von 6 bis 12 Jahren, gefolgt von den ebenfalls jugendlichen Teilnehmern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Den Höhepunkt bildeten schließlich die Sprünge der über 18-Jährigen.

Preise und Tombola

Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren konnten die Sieger nicht nur mit Pokalen ausgezeichnet werden, sondern erhielten auch Gutscheine, Konzertkarten und andere attraktive Sachpreise. Ein besonderes Highlight während des Wettbewerbs war ein Gewinnspiel, bei dem unter allen Teilnehmern zwei Stand-Up-Paddles und weitere tolle Gutscheine verlost wurden. Zudem durften sich alle Teilnehmer auf ein kostenloses Eis freuen, was die Stimmung im Bad zusätzlich hob.

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Die Rolle der Jury

Die Jury, bestehend aus Doris, Samira, Erika, Christoph und Justin, bewertete die Leistungen der Teilnehmer nach einem Punktesystem von 1 bis 10. Insgesamt konnten die Teilnehmer somit bis zu 50 Punkte erreichen. Dabei zählte bei den Arschbomben der größte Wasserstrahl, während im Freestyle-Contest Kreativität und ausgefallene Sprünge gefragt waren. Hier waren der Fantasie der Teilnehmer kaum Grenzen gesetzt, was zu einer Vielzahl beeindruckender Präsentationen führte.

Spezielle Sprünge und Sicherheitsaspekte

Eine interessante Tatsache ist, dass der Arschbombe, auch bekannt als Paketsprung, eine bedeutende Rolle in der Ausbildung von Rettungsschwimmern spielt. Um das Österreichische Rettungsschwimmerabzeichen zu erwerben, müssen angehende Schwimmer in der Lage sein, einen Paketsprung aus einer Höhe von 2 bis 3 Metern erfolgreich auszuführen. Diese Technik sorgt dafür, dass bei Sprüngen ins Wasser mit unbekannter Tiefe ein geringeres Risiko besteht und ein sicheres Eintauchen gewährleistet ist.

Ein positives Erlebnis für alle Beteiligten

Annika Blutsch, die Obfrau des Wettbewerbs, äußerte sich erfreut über den Verlauf der Veranstaltung: „Es war eine tolle Veranstaltung mit viel Spaß, Spannung und tollen teilnehmenden Personen. Die Teilnehmer überraschten uns auch heuer wieder mit unglaublichen Sprüngen. Besonders schön war es zu sehen, wie viel Freude die Menschen mit den Gewinnspielpreisen hatten.“

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Blick in die Zukunft

„Da das Event wieder so ein großer Erfolg war, planen wir schon jetzt den nächsten Contest für das Jahr 2025.“

Diese Aussage verdeutlicht den Wunsch der Organisatoren, die Tradition fortzusetzen und zukünftige Wettbewerbe zu fördern, um noch mehr Menschen zu motivieren, aktiv teilzunehmen. Die Atmosphäre von Freundschaft und Gemeinschaft während der Veranstaltung war spürbar und ließ viele Teilnehmer mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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