Amstetten

Ostarrichi-Marsch in Amstetten: Hitze trotzen und 80 Kilometer meistern

Soldaten und Zivilisten trotzen der Hitze beim legendären Ostarrichi-Marsch in Amstetten – 80 Kilometer bis zur Medaille, der Wettkampf geht weiter!

In der vergangenen Woche fand eine bemerkenswerte Veranstaltung in der Ostarrichi Kaserne in Amstetten statt: der traditionelle Ostarrichi-Marsch. Trotz der drückenden Hitze haben sich 93 tapfere Teilnehmer zusammengefunden, um diese Herausforderung anzunehmen. Unter den Marschierern waren 56 aktive österreichische Soldaten, vier Milizsoldaten, 21 Zivilisten sowie 12 Vertreter von Organisationen wie Polizei und Bundeswehr aus Deutschland.

Der Marsch erstreckte sich über eine beeindruckende Distanz von 80 Kilometern und war in zwei anstrengende Tage unterteilt. Am ersten Tag starteten die Teilnehmer nach einer offiziellen Begrüßung in die Reise zur Burg Clam, von wo aus die Route durch das malerische Ybbstal führte. Trotz der extremen Temperaturen erreichten die Marschierer ihr erstes Ziel, die Ostarrichi Kaserne, wo sie sich am Abend ausruhen konnten, bevor sie am zweiten Tag erneut auf die Strecke gingen.

Der Marschverlauf

Der zweite Tag des Marsches führte die Teilnehmer über Neuhofen an der Ybbs, in die Nähe des berühmten Sonntagbergs, und schließlich zurück über Euratsfeld zur Kaserne. Die Route stellte eine besondere Herausforderung dar, da die Marschierer viele Höhenmeter überwinden mussten. Um den Teilnehmern während dieser anspruchsvollen Etappe Kraft zu schenken, wurden an verschiedenen Punkten Labstellen eingerichtet, an denen Getränke und Snacks angeboten wurden.

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Ein wichtiger Aspekt dieser Veranstaltung war die Feier der Rückkehr nach einem schweißtreibenden Tag. Alle erfolgreichen Marschierer erhielten eine speziell angefertigte Ostarrichi-Marsch-Medaille in Gold sowie eine Urkunde, die nicht nur ihre Teilnahme, sondern auch den traditionellen Charakter des Events unterstrich. Diese Anerkennung motiviert viele Teilnehmer zur Fortsetzung ihrer sportlichen Aktivitäten und fördert den Gemeinschaftssinn unter den verschiedenen Organisationen.

Der Ostarrichi-Marsch hat nicht nur einen sportlichen Charakter, sondern er fördert auch das Miteinander zwischen den verschiedenen Organisationen und der Bevölkerung. Die Kombination aus Kilometerlauf, Teamgeist und Durchhaltevermögen macht diese Veranstaltung zu einem besonderen Event im Kalender der Region Amstetten. Die Teilnehmer zeigen auf eindrucksvolle Weise, dass sie bereit sind, Herausforderungen anzunehmen und gemeinsam zu wachsen.

Insgesamt war der Ostarrichi-Marsch ein voller Erfolg, der nicht nur die körperliche Fitness der Teilnehmer auf die Probe stellte, sondern auch die Gemeinschaftsbindung zwischen den Soldaten und der Zivilbevölkerung stärkte. Auch wenn die Bedingungen herausfordernd waren, zeigten die Teilnehmer großen Einsatz und Humor, um das Beste aus der Situation zu machen. Dieses Jahr wird den Teilnehmern als eine besondere Erfahrung in Erinnerung bleiben, die zusammen mit der Auszeichnung für die erfolgreiche Teilnahme einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

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Es ist zu hoffen, dass der Ostarrichi-Marsch in den kommenden Jahren weiterhin viele Teilnehmer anzieht und somit die Tradition dieser bedeutenden Veranstaltung in Amstetten fortsetzt. Die Begeisterung und der Stolz, die mit der Teilnahme verbunden sind, sind Antrieb genug, um auch im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen.

Quelle/Referenz
noen.at

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