Kürzlich hat Amstetten einen bedeutenden Schritt in Richtung Jugendförderung gemacht, indem ein neuer Sponsor für die beliebte Jugend-Taxi-Card gefunden wurde. Die BAWAG wird ab sofort Bestandteil dieses wichtigen Programms, das es jungen Menschen ermöglicht, kostengünstig und sicher von A nach B zu gelangen. Dies bedeutet, dass alle 14- bis einschließlich 24-jährigen Amstettner, die hier wohnen, weiterhin von diesem attraktiven Angebot profitieren können.
Jugendstadträtin Elisabeth Asanger betonte die Wichtigkeit dieser Initiative. „Mit der BAWAG als neuem Partner können wir den jungen Amstettnerinnen und Amstettnern ein nachhaltiges und finanzielles Angebot für Taxifahrten bereitstellen. In den letzten Jahren hat sich dieses System zur Förderung der Jugend sehr bewährt“, erklärte sie und stellte die neue Karte vor.
Details zur Nutzung der Jugend-Taxi-Card
Die Jugend-Taxi-Card ist nicht nur eine einfache Fahrkarte; sie spielt eine entscheidende Rolle in der Mobilität junger Menschen in der Stadt. „Es ist von großer Bedeutung, dass wir unsere Jugendlichen unterstützen, sicher unterwegs zu sein“, sagte Markus Brandstetter, der Vizebürgermeister von Amstetten, der für die Mobilitätsangebote in der Stadt zuständig ist.
Die Interessierten können die Taxi-Karte direkt beim Bürgerservice oder den Ortsvorstehungen der Stadt beantragen. Nach Erhalt der Karte haben die Nutzer die Möglichkeit, ihr Guthaben selbst zu wählen. Dieses Guthaben wird dann durch die Sponsoren verdoppelt, sodass die jungen Menschen maximal 250 Euro pro Jahr für Taxifahrten zur Verfügung haben.
Mit diesem neuen Sponsoring wird nicht nur die Mobilität der Jugendlichen gefördert, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen lokalen Unternehmen und der Stadtverwaltung gestärkt. Diese Initiative ist Teil eines umfassenderen Plans, die Lebensqualität und die Möglichkeiten für junge Menschen in Amstetten zu verbessern.
„Wir sind überzeugt, dass diese Förderung einen positiven Effekt auf die junge Generation haben wird“, schloss Asanger. Weitere Informationen sind in einer detaillierten Berichterstattung auf www.noen.at zu finden.
