
Am Vormittag des 3. Dezember 2024 brach in Amstetten ein verheerender Brand aus, der die Einsatzkräfte auf den Plan rief. Fünf Feuerwehren, darunter die FF Ulmerfeld-Hausmening, waren schnell zur Stelle, um den Vollbrand einer Hütte zu bekämpfen. Mit schwerem Atemschutz und mehreren Löschleitungen gelang es den rund 50 Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und die Flammen zu löschen. Die dramatischen Szenen sorgten für Aufregung in der Umgebung, besonders beim nahen Kindergarten. Obwohl die Kinder in Sicherheit waren, musste zur Sicherheit der Rauch aus dem Gebäude gehalten werden, indem Fenster und Türen geschlossen wurden, wie auch auf meinbezirk.at berichtet wird.
Trotz des erfolgreichen Löschens gab es jedoch auch einen tragischen Verlust zu beklagen: Ein Hund kam bei dem Unglück ums Leben. Das Bezirks-Feuerwehrkommando Amstetten konnte glücklicherweise melden, dass keine weiteren Personen verletzt wurden. Die Feuerwehrleute von Ulmerfeld-Hausmening, Greinsfurth, Mauer-Öhling, Aschbach und der Betriebsfeuerwehr Mondi-Neusiedler arbeiteten intensiv, um die Situation zu bewältigen, wie fireworld.at näher beschreibt.
Intensive Löscharbeiten und Besorgte Anwohner
Insgesamt war der Einsatz aufgrund der Rauchentwicklung und der Intensität des Feuers herausfordernd. Das schnelle Handeln der Feuerwehrkräfte verhinderte eine mögliche Ausbreitung des Feuers auf umliegende Gebäude. Zudem blieb die Sicherheit der Bevölkerung, besonders der Kinder im Kindergarten, stets gewährleistet. Von den Anwohnern gibt es Berichte über die panikartigen Szenen, die sich in der Nähe abspielten, als die Flammen loderten und der Rauch weithin sichtbar war. Während die Feuerwehrkräfte unter Hochdruck arbeiteten, blieb die Gemeinschaft in Amstetten in Alarmbereitschaft und zeigte sich besorgt über die Geschehnisse, die sich vor ihren Augen entfalteten.
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