Amstetten

Gemeinsam stark: Amstettens Feuerwehren helfen nach Hochwasser in Loosdorf

Nach dem verheerenden Jahrhundert-Hochwasser in Loosdorf am 19. September packen 95 Feuerwehrleute aus Amstetten mit Auspump- und Aufräumarbeiten kräftig an, um den Bewohnern zu helfen!

Die Situation in Loosdorf bleibt angespannt, nachdem intensive Regenfälle erhebliche Schäden in der Region verursacht haben. Am 19. September rückten insgesamt 95 Feuerwehrleute aus dem Bezirk Amstetten an, um vor Ort zu helfen. Zu den beteiligten Feuerwehren gehören Zeillern, Amstetten, Greinsfurth, Nabegg, Haag, Wolfsbach und Preinsbach. Unterstützung kam auch von den Feuerwehren aus Waidhofen-Stadt und Waidhofen-Land.

Dank dem engagierten Einsatz der Feuerwehrleute werden nun umfassende Auspump-, Aufräum- und Reinigungsarbeiten durchgeführt. Erich Tischberger, Zugskommandant des 4. Katastrophenhilfsdienstes (KHD) Amstetten, erklärte, dass die Einsatzkräfte bereits energisch an die Arbeit gegangen sind, um die Schäden zu beheben.

Schäden sichtbar werden

Obwohl das Grundwasser langsam zurückgeht, tun sich nun die wahren Ausmaße der Zerstörung auf. Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber, der die Feuerwehrleute an der Front unterstützt, erklärt, dass viele Anwohner ihr gesamtes Hab und Gut sowie jahrelang aufgebaute Werte verloren haben. Diese Verluste sind für die Betroffenen schwerwiegend.

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Die Dorfgemeinschaft reagiert mit großer Dankbarkeit und Geduld auf die Bemühungen der Rettungskräfte. Laut Katzengruber schätzen die Menschen in Loosdorf die Arbeit der Feuerwehr sehr. Dieser Gemeinschaftssinn ist besonders wichtig in Zeiten wie diesen.

Die benötigte Unterstützung ist enorm. Katzengruber weist auf eine Vielzahl von Schäden hin, unter anderem an Pelletsheizungen, die ebenfalls von den Fluten betroffen sind. Die 95 Feuerwehrmitglieder aus dem Bezirk Amstetten arbeiten unermüdlich und mit hohem Einsatz, um der Bevölkerung in dieser Krisensituation beizustehen.

Angesichts des „Jahrhunderthochwassers in Loosdorf“ stehen die Beamten vor einer gewaltigen Aufgabe, und es ist klar, dass es noch intensiverer Anstrengungen bedarf, um die missliche Lage zu bewältigen. Die kommenden Tage und Wochen werden entscheidend sein, um die Schäden zu minimieren und das Leben der Bürger wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Weitere Informationen über die unermüdlichen Einsätze der Feuerwehr finden sich in einem Bericht auf www.tips.at.

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