Amstetten

Fahrradfahren in Amstetten: Critical Mass für mehr Sichtbarkeit

Am 20. September radelten 35 Menschen fröhlich durch Amstetten, um bei der ersten Critical Mass für mehr Sichtbarkeit der Radfahrer im Straßenverkehr zu kämpfen!

Amstetten erlebte am 20. September eine lebhafte Radveranstaltung, als die erste Critical Mass in der Stadt stattfand. Bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune versammelten sich 35 Teilnehmende in der Fischlmeyrgassl, um ihre Stimmen für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erheben. Diese Bewegung dient dazu, das Rad als umweltfreundliches und schnelles Verkehrsmittel zu fördern und die Bedürfnisse von Radfahrern zu betonen.

Die Radlobby Amstetten, die vor fast zwei Jahren gegründet wurde, ruft regelmäßig zu solchen Aktionen auf. Bei diesen monatlichen Treffen haben Interessierte die Möglichkeit, sich über aktuelle und zukünftige Fahrradprojekte auszutauschen. Andreas Halbmayr von der Radlobby erklärte: „Ziel ist es, unter anderem mehr Menschen zu motivieren, öfter mit dem Rad zu fahren.“

Die Bedeutung der Critical Mass

Die Critical Mass Bewegung hat ihren Ursprung 1992 in San Francisco und hat sich seitdem zu einer globalen Initiative entwickelt, die in vielen Städten nachgeahmt wird. Sie bringt Radfahrer zusammen, um gemeinsam und friedlich durch die Straßen zu fahren und somit ihre Präsenz im Straßenverkehr zu verdeutlichen. Durch diese kollektiven Ausfahrten wird die Gesellschaft auf die Vorteile des Radfahrens aufmerksam gemacht: Es ist schnell, platzsparend und umweltfreundlich.

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Die Route der Critical Mass in Amstetten führte von der Fischlmeyrgassl über die Rathausstraße am CCA vorbei zur Ybbsstraße und wieder zurück zum Hauptplatz. Solche Veranstaltungen sind nicht nur eine Form des Protests; sie schaffen auch eine gesellige Atmosphäre und machen das Fahrradfahren für alle erlebbar. Es wird die Chance gegeben, Neues zu entdecken und sich mit anderen Radfahrenden auszutauschen, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Die Initiative betont auch, dass das Radfahren leicht und unterhaltsam sein kann. „Das perfekte innerstädtische Verkehrsmittel!“ betont Halbmayr, der Anreize schaffen möchte, das Rad als alternative Fortbewegungsart zu sehen.

Für alle, die sich für die Amstettner Radlobby und künftige Veranstaltungen interessieren, gibt es weitere Informationen unter amstetten.radlobby.at. Dort können Interessierte auch die Möglichkeit finden, sich aktiv in die Radbewegung einzubringen und an nächsten Critical Mass-Events teilzunehmen.

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Quelle/Referenz
noen.at

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