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Amstetten

Erfolgreiche Feuerwehren aus Amstetten glänzen beim Zillenbewerb

Feuerwehren aus Amstetten rocken die Landeswasserdienstleistungsbewerbe in Raabs an der Thaya mit Top-Platzierungen und spektakulären Rettungsaktionen – ein Wochenende voller Action!

Bei den kürzlich stattgefundenen Landeswasserdienstleistungsbewerben in Raabs an der Thaya zeigten Feuerwehrteams aus dem Bezirk Amstetten eine herausragende Leistung. Die Veranstaltung, die mehrere Tage dauerte, bot den Teilnehmern die Gelegenheit, ihr Können in verschiedenen Disziplinen unter Beweis zu stellen. Der Wettkampf um die besten Plätze begann mit den Prüfungen in Knotenkunde und Rettungsringwerfen, gefolgt von der anspruchsvollen Zillenfahrt, bei der die Teilnehmer mehrere Hundert Meter stromaufwärts mit einer Holzzille paddeln mussten.

Diese aufregenden Herausforderungen erforderten nicht nur körperliche Fitness und Ausdauer, sondern auch ein hohes Maß an Teamarbeit und Geschicklichkeit. Besonders bemerkenswert war die Vielfalt der teilnehmenden Feuerwehrzeuge, die nicht nur aus Männern, sondern auch aus engagierten Frauen bestanden. Diese Teams haben gezeigt, dass sowohl individuelle Fähigkeiten als auch kollektive Anstrengungen zu großartigen Ergebnissen führen können.

Beeindruckende Leistungen in verschiedenen Kategorien

Das Preinsbacher Duo, bestehend aus Karlheinz Etlinger und Stefan Schweighofer, feierte einen großartigen Erfolg, indem es sich den ersten Platz in der Kategorie Silber ohne Alterspunkte sicherte. Zusätzlich belegten sie den zweiten Platz in der Kategorie Bronze ohne Alterspunkte. Auch die FF St. Pantaleon konnte mit Erich Bruckschwaiger und Stefan Wagner überzeugen und erreichte den dritten Platz in dieser Kategorie. Unter den Top-Teams waren auch Christoph Rafetseder und Stephan Reisinger von der FF Zeillern, die den vierten Platz belegten.

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Das Bezirksfeuerwehrkommando zeigte sich stolz über die zahlreichen Erfolge. In der Mannschaftswertung erzielte die FF St. Pantaleon den dritten Platz, gefolgt von den Feuerwehren aus Erla (fünfter Platz), Zeillern (sechster Platz), Wallsee (siebter Platz) und Pinnersdorf (neunter Platz). Fünf Feuerwehren aus dem Bezirk fanden sich somit in den Top 10 wieder, was die hohe Leistungsfähigkeit dieser Einheiten unterstreicht.

Martin Neuhauser von der FF Pinnersdorf sicherte sich einen beachtlichen dritten Rang beim herausfordernden Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold. Die weiblichen Teilnehmer waren ebenfalls hervorragend vertreten: Elisabeth Lehmann und Lisa Mayer von der FF Pinnersdorf holten in der Kategorie Bronze Frauen ohne Alterspunkte den dritten Platz, während sie in der Silberklasse sogar den zweiten Platz erreichten. In der Kategorie Bronze mit Alterspunkten belegten Manfred Mayer und Dietmar Wimmer von der FF Pinnersdorf den zweiten Rang, während Stefan Auer und Erich Reisenbichler von der FF Stefanshart den dritten Platz errungen.

Erfolgreiche Feuerwehrfrauen setzen Akzente

Besonders hervorgehoben werden muss die Zillenbesatzung der FF Blindenmarkt, die mit Maria-Magdalena Redl und Lisa Pitzl im Wettkampf glänzte. Sie erreichten in der Wertungsklasse „Bronze Frauen ohne Alterspunkte“ den beeindruckenden zweiten Platz und sicherten sich in der Kategorie „Silber Frauen ohne Alterspunkte“ den dritten Platz. Dies zeigt einmal mehr, dass auch die Feuerwehrfrauen auf dem Wettkampfsofa hervorragend abschneiden.

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Die Wettbewerbe wurden von verschiedenen prominenten Gästen verfolgt, darunter Innenminister Gerhard Karner, Landesfeuerwehrkommandant Didi Fahrafellner und Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Josef Fuchsberger. Die Ehrungen jener, die es auf das Siegerpodest geschafft haben, sind Ausdruck des großen Engagements, mit dem die Feuerwehrleute für ihre Gemeinschaft und ihre Fähigkeiten eintreten.

Herausragende Leistungen unter schwierigen Bedingungen

Die Ereignisse in Raabs an der Thaya sind ein Beweis für die bemerkenswerten Leistungen der Feuerwehrgemeinschaft. Die Teilnehmer haben nicht nur ihre individuellen Fähigkeiten und Teamarbeit unter Beweis gestellt, sondern auch die Bedeutung des Wasserdienstes für die Sicherheit der Bevölkerung in der Region hervorgehoben. Die Erfolge der Feuerwehren spiegeln die harte Arbeit und den Einsatz wider, die sie Tag für Tag zeigen, um im Einsatzfall bestmöglich vorbereitet zu sein.

Hintergrund des Wasserdienstleistungsbewerbs

Der Wasserdienstleistungsbewerb hat in Österreich eine lange Tradition, die eng mit der Entwicklung der Feuerwehren und deren Einsätzen am Wasser verknüpft ist. Die Bewerbe sind nicht nur eine Möglichkeit für Feuerwehrleute, ihre Fähigkeiten zu demonstrieren und zu verbessern, sondern auch eine Gelegenheit, den kameradschaftlichen Zusammenhalt innerhalb der Feuerwehren zu pflegen. Die Herausforderungen, wie Knotenkunde oder Zillenfahren, sind speziell darauf ausgelegt, die grundlegenden Fähigkeiten zu trainieren, die für die Rettung von Personen in Gewässern erforderlich sind.

Im Zuge der steigenden Bedeutung von Rettungseinsätzen im Wasser, angestoßen durch vermehrte Unfälle und Naturereignisse, wurden diese Wettbewerbe formell organisiert, um die technischen Fertigkeiten der Feuerwehrkräfte zu optimieren. Oft sind diese Wettbewerbe auch mit großen Veranstaltungen verbunden, bei denen Gemeinden zusammenkommen und die Leistungen der Feuerwehrleute gewürdigt werden. Ein Beispiel sind die Landeswasserdienstleistungsbewerbe, die regelmäßig stattfinden und bei denen Feuerwehrleute aus unterschiedlichen Bezirken gegeneinander antreten.

Aktuelle Statistiken zu Einsätzen der Feuerwehr

Laut dem österreichischen Feuerwehrverband hat die Anzahl der Einsätze, die durch Wasserunfälle verursacht wurden, in den letzten Jahren zugenommen. Im Jahr 2022 wurden in Österreich insgesamt über 3.600 Einsätze im Kontext von Wasserrettungen verzeichnet, was eine Steigerung von 15% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Diese Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit dafür, dass Feuerwehrleute ihre Fähigkeiten in der Wasserrettung kontinuierlich stärken.

Die regelmäßigen Wasserdienstleistungsbewerbe spielen eine entscheidende Rolle in der Ausbildung und Befähigung der Einsatzkräfte. Trainingsmaßnahmen und Wettbewerbe verbessern nicht nur die individuellen Leistungen, sondern tragen auch dazu bei, dass die Stimmengewichtung und Teamarbeit innerhalb der Gruppen optimiert werden.

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