Amstetten

Ein Blick auf das erfolgreiche summercamp-4-kids im Mostviertel

450 junge Entdecker rocken das summercamp-4-kids im Mostviertel und erleben zwei Wochen voller Spaß mit Robotern, Drohnen und wilden Experimenten – das Abenteuer wartet!

Das diesjährige summercamp-4-kids im Mostviertel war in den letzten beiden Ferienwochen ein großartiges Erlebnis für rund 450 Kinder und Jugendliche. An insgesamt 11 Standorten hatten die jungen Teilnehmer die Möglichkeit, in die spannende Welt der Naturwissenschaften, der Technik und der Wirtschaft einzutauchen. Das abwechslungsreiche Programm, das praktische Workshops, interaktive Experimente und spielerisches Lernen vereinte, war speziell auf Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren zugeschnitten.

Die Projektleiterin Cornelia Geiger von der net for future GmbH betonte, wie wichtig es ist, Kindern einen Zugang zu MINT-Themen zu ermöglichen: „Wir freuen uns, dass wir unseren Nachwuchsforscherinnen und -forschern dank unserer engagierten Standortpartner wieder ein vielfältiges Programm bieten konnten.“ Die Aktivitäten waren nicht nur lehrreich, sondern auch darauf ausgelegt, Spaß zu vermitteln und das eigenständige Entdecken zu fördern.

Vielfältige Workshops und spannende Experimente

An den verschiedenen Standorten wurde ein breites Spektrum an Themen abgedeckt. In Amstetten hatten die Kinder die Möglichkeit, mit Micro:bits zu programmieren und ihre eigenen kreativen Parcours zu entwerfen. Dies förderte nicht nur die technischen Fähigkeiten, sondern auch das kreative Denken der Teilnehmer.

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Im Programmpunkt in Gresten besuchten die Kinder die Firma Welser Profile, wo sie Einblicke in die Produktionsprozesse erhielten und sogar ein eigenes Werkstück anfertigen konnten. Ein weiterer beliebter Workshop fand in Hürm und Ybbsitz statt. Hier hatten die Teilnehmer die Aufgabe, ein eigenes Spiel zu entwickeln, das nicht nur spannend, sondern auch mit selbstständig erstellten Regeln ausgestattet war.

Ein besonderes Highlight war das Programm im Wald, das die Kinder in Randegg und Haag begeistert. Dort erlebten sie die Natur hautnah und konnten spielerisch erkunden, welche Bewohner im Wald leben. Dies förderte nicht nur das Bewusstsein für die Natur, sondern machte auch viel Spaß.

In Waidhofen an der Ybbs lernten die Teilnehmer, wie man mit Drohnen fliegt und sie sogar programmiert. Die HAK und der beta Campus boten ein spannendes Erlebnis, bei dem die Kinder eigene Kraftwerksmodelle entwarfen und diskutierten, wie ein optimaler Energiemix aussehen könnte. So lernten sie nicht nur die Technik hinter den erneuerbaren Energien kennen, sondern auch deren Bedeutung für eine nachhaltige Zukunft.

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In der HTL Waidhofen a/d Ybbs wartete ein ebenso abwechslungsreiches Programm auf die Kinder. Von spannenden Experimenten in Chemie und Physik über das Programmieren von Robotern bis hin zum kreativen Arbeiten mit VR-Brillen konnten die Teilnehmer in die Welt der Naturwissenschaften eintauchen und dabei eine Menge neuer Erfahrungen sammeln.

Nicht zuletzt war auch das Schulzentrum Ybbs an der Donau ein Ort voller Kreativität. Hier wurden Websites erstellt, Spiele gestaltet und die Grundzüge der Fotografie und Bildbearbeitung vermittelt. Die Kinder hatten die Möglichkeit, Roboter zu bauen und zu programmieren, was nicht nur spannend, sondern auch lehrreich war.

Die Aktivitäten des summercamp-4-kids zeigen eindrucksvoll, wie durch gezielte Förderung in jungen Jahren das Interesse an MINT-Fächern geweckt werden kann. Die Kombination aus Spaß, Lernen und praktischen Erfahrungen wird den Teilnehmern sicherlich in Erinnerung bleiben und könnte der Schlüssel zu zukünftigen Karrierewegen im Bereich Wissenschaft und Technik sein.

Quelle/Referenz
noen.at

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