Amstetten

Amstetten: Notbremsung an Bahnübergang verhindert Schlimmeres

"Drama in Amstetten: Ein Autofahrer strandet auf den Gleisen, doch ein Frühzug stoppt gerade noch rechtzeitig – Herzklopfen für alle Beteiligten!"

In den frühen Morgenstunden des Donnerstag kam es in Amstetten zu einem dramatischen Vorfall, der möglicherweise eine große Katastrophe verhindert hat. Um kurz nach 5 Uhr wurde ein Autofahrer auf einem Bahnübergang von den Umständen überrascht, die dazu führten, dass er mit seinem Fahrzeug auf den Gleisen zum Stehen kam. Der Grund für das Stehenbleiben bleibt unklar, doch das Auto war im Kiesbett festgefahren. Eine gefährliche Situation, die nur durch schnelles Handeln abgewendet werden konnte.

Der Frühzug aus Richtung Waidhofen/Ybbs hatte gerade genug Zeit, um eine Notbremsung einzuleiten. Trotz der schwierigen Wetterbedingungen und des heftigen Schneetreibens schaffte es die Lokomotive, rechtzeitig zu stoppen und die Zuggarnitur vor dem stehen gebliebenen Pkw zum Stillstand zu bringen. Diese schnelle Reaktion waren entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern.

Rettungskräfte im Einsatz

Nachdem die Gefahr gebannt war, musste die Feuerwehr Ulmerfeld-Hausmening den Weg freimachen, um das Auto zu bergen. Allerdings gab es eine zusätzliche Hürde: Zuvor musste der Einsatzleiter der ÖBB den Bahnabschnitt erden, um einen Stromüberschlag zu vermeiden, der für die eingesetzten Kräfte lebensgefährlich hätte sein können. Die Evakuierung der Fahrgäste des Zuges verlief reibungslos; sie wurden mit einem Bus der Feuerwehr zur nächstgelegenen ÖBB Haltestelle Ulmerfeld-Hausmening gebracht.

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Das Auto wurde schließlich mit einem Feuerwehrkran geborgen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen, und die Bahnstrecke war für etwa eineinhalb Stunden gesperrt, während die Situation bereinigt wurde. Der Vorfall verdeutlicht die Bedeutung von schnellem und besonnenem Handeln in kritischen Momenten und die Koordination zwischen den verschiedenen Rettungskräften.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.


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Quelle
tips.at

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