Die Landesliga Niederösterreich sah sich bis zum Saisonende einer Vielzahl von Möglichkeiten gegenüber, was die Anzahl der Absteiger betraf. Letztendlich wurden die Entscheidungsspiele über die Absteiger aus der Regionalliga Ost am Freitag ausgetragen, bei denen Ardagger gegen TWL Elektra antrat. Parallel dazu kämpften Stockerau und die Admira Amateure um den Meistertitel der 2. Landesliga Ost. Trotz des Sieges von Ardagger stand fest, dass drei Fixabsteiger aus der Landesliga feststehen.
Die Situation in der 2. Liga brachte eine besondere Dynamik in die Abstiegsfrage. Mit zwei Teams ohne Zulassung und dem Aufstiegsverweigerer Austria Salzburg kam es zu keinen direkten Absteigern in die Regionalliga Ost. Dies führte dazu, dass nur zwei Absteiger aus der Ostliga feststanden. Ardagger und Draßburg hatten noch bis zum letzten Spieltag die Möglichkeit, den Klassenerhalt zu sichern. Ardagger gelang trotz eines Sieges dies nicht, da Mauerwerk sich auf den rettenden 14. Platz vor ihnen schob.
In der 2. Landesliga Ost kämpften Stockerau und die Admira II um den Meistertitel. Die Admira-Aufstiegsmannschaft konnte sich durchsetzen und sich mit einem Sieg den Meistertitel sichern. Der spannende Showdown endete mit einem knappen Ergebnis zu Gunsten der Südstadt.
Die Situation in der Landesliga Niederösterreich führte schließlich zu drei feststehenden Absteigern: Haitzendorf, Kottingbrunn und Waidhofen/Thaya. Die Ergebnisse im Kampf um den Klassenerhalt waren entscheidend, und am Ende standen die Absteiger aus der niederösterreichischen Landesliga fest.