Am Mittwoch herrschte in Niederösterreich trotz des Hochwassers immer noch keine Normalität. Etwa 1500 Helfer, darunter Feuerwehr, Bundesheer und Rotes Kreuz, waren im Einsatz, um den geschädigten Regionen zu helfen. Stephan Pernkopf, Landeshauptfrau-Stellvertreter, berichtete von den anhaltenden Bemühungen. Der Katastrophengebiet-Status für St. Pölten sowie die Bezirke St. Pölten-Land und Tulln wird voraussichtlich noch einige Tage bestehen bleiben, wie Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mitteilte.
Die Helfer arbeiten unermüdlich daran, den Menschen in Not zu helfen und die Schäden zu minimieren. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Gemeinschaft zusammenkommt, um in Zeiten der Krise zu unterstützen.
Die Situation bleibt weiterhin ernst, und die Bemühungen der Helfer sind unerlässlich, um die betroffenen Menschen zu unterstützen und die Region wiederaufzubauen. Jede helfende Hand ist in dieser schwierigen Zeit von unschätzbarem Wert.
Quelle: www.derstandard.at