Die politische Auseinandersetzung um die Machfeld-Schnellstraße in Niederösterreich spitzt sich zu! Udo Landbauer, der Verkehrslandesrat von Niederösterreich und Stellvertreter der FPÖ, hat heute bekanntgegeben, dass das Land Rechtsmittel gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes einlegen wird. Der Stopp des wichtigen Infrastrukturprojekts, das als entscheidend für die regionale Anbindung gilt, wird nun durch eine Revision vor dem Verwaltungsgerichtshof und eine Erkenntnisbeschwerde vor dem Verfassungsgerichtshof angefochten. Landbauer betont, dass die Interessen der Bevölkerung an erster Stelle stehen: „Wir kämpfen für diesen wichtigen Verkehrsmaßnahme im Interesse der gesamten Region.“
Das Land Niederösterreich ist entschlossen, den Genehmigungszustand der Machfeld-Schnellstraße wiederherzustellen, der zuvor vollinhaltlich genehmigt wurde. Landbauer sieht die aktuelle Entscheidung als unmittelbaren Rückschlag für die wirtschaftliche Entwicklung der Region und appelliert an die neue Bundesregierung, „klare Signale“ für die Förderung von Infrastrukturprojekten zu senden. „Mit jahrzehntelangen Verfahren für wichtige Infrastrukturprojekte bleibt Österreich stehen und schwächt den Standort noch weiter“, so Landbauer weiter. Diese Äußerungen machen deutlich, wie wichtig der Bau der Schnellstraße nicht nur für die Anbindung, sondern auch für die wirtschaftliche Stabilität der Region ist.
Politischer Hintergrund von Udo Landbauer
Udo Landbauer hat eine lange politische Laufbahn vorzuweisen. Er stieg 2010 als Stadtrat in Wiener Neustadt in die Kommunalpolitik ein und ist seit 2013 Mitglied des niederösterreichischen Landtags. Als prominentes Mitglied der FPÖ sieht er sich in der Verantwortung, die Verkehrs- und Infrastrukturpolitik des Landes aktiv mitzugestalten. Landbauer, der in Wiener Neustadt lebt und eine Familie hat, hat sich stets für die Belange der Bürger eingesetzt. Mit seiner klaren Position zu diesem Projekt unterstreicht er sein Engagement für die Region.
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