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Neues Jahr, neue Regeln: Diese Änderungen betreffen dich 2025!

Ein neuer Jahreswechsel bringt frische Veränderungen für die Österreicher! Ab dem 1. Januar 2025 werden nicht nur die Gehälter und Förderungen erhöht, sondern es gibt auch bedeutende Neuerungen im Finanzbereich. So müssen Banken laut einer neuen EU-Verordnung, die auch für die heimischen Kreditinstitute gilt, Sofortüberweisungen innerhalb von zehn Sekunden ermöglichen - und das kostenlos. Die Verbraucher dürfen sich also auf kostenlose Echtzeitüberweisungen freuen, die das Banking beschleunigen werden, wie 5min.at berichtet.

Besonders für Arbeitnehmer stehen ebenfalls Änderungen an. Die bereits bekannte Homeoffice-Pauschale bleibt bestehen, wird jedoch flexibler gestaltet. Ab diesem Jahr wird Homeoffice in „Telearbeit“ umbenannt, was bedeutet, dass Mitarbeiter nicht mehr notwendigerweise von zu Hause aus arbeiten müssen. Ob im Café oder im eigenen Büro - die Pauschale von 300 Euro jährlich für bis zu 100 Telearbeitstage bleibt weiterhin gültig. Das ist ein klarer Vorteil für viele, die ihre Arbeit nicht mehr an einen festen Ort binden müssen, wie Sparkasse.de erklärt. Die steuerlichen Vorteile sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen: Die Homeoffice-Pauschale kann bis zu 1.260 Euro pro Jahr betragen, was einen erheblichen Steuererlass bedeutet.

Drastische Änderungen in der Mülltrennung und beim Pfandsystem

Ein weiteres großes Thema ist die Einführung eines einheitlichen Pfandsystems in Österreich. Ab dem 1. Januar 2025 wird für viele Getränkeverpackungen ein Pfand von 25 Cent erhoben, das die Umwelt schonen soll – das Geld kann jedoch zurückgeholt werden. Umweltschutz und Recycling stehen dabei im Vordergrund, während die Überarbeitung der Mülltrennung auch für mehr Transparenz sorgen soll, da in ganz Österreich Plastik und Metall nun einheitlich in den Gelben Sack gehören. Das betrifft alle Haushalte und soll helfen, die Recyclingquote zu erhöhen, so wie es bereits vorher in einigen Bundesländern gehandhabt wurde.

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Zusätzlich wird es im Hinblick auf die Pensionserhöhung notwendig sein, dass Frauen, die zwischen 1965 geboren wurden, länger im Berufsleben bleiben müssen. Diese Personengruppe muss bis zu einem Alter von 61,5 Jahren arbeiten, was im Kontext der schrittweisen Anhebung des Frauenpensionsalters steht. Die aktuellen Trends zeigen, dass Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen unabdingbar geworden sind und sich auf die finanzielle Lage der Österreicher auswirken werden.

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Genauer Ort bekannt?
Österreich
Beste Referenz
5min.at
Weitere Quellen
sparkasse.de

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