Eva-Maria Holzleitner hat ihren neuen Posten als Wissenschaftsministerin angenommen, und die Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK) zeigt sich begeistert über diese Ernennung. FHK-Präsidentin Ulrike Prommer betont, dass man in Holzleitner eine wertvolle Partnerin sieht, um die Rahmenbedingungen für österreichische Hochschulen zu gestalten. Besonders wichtig sind die geplanten Maßnahmen zur nachhaltigen Finanzierung der Fachhochschulen (FH) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW), die nun auch den Forschungsbereich umfassen werden. Dies geschieht im Rahmen des Regierungsprogramms, das bereits jetzt rasch umgesetzt werden soll, wie ots.at berichtet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung der Autonomie der FH/HAW und der Schaffung eines Promotionsmodells. Kurt Koleznik, Generalsekretär der FHK, zeigt sich optimistisch darüber, dass gemeinsam mit Holzleitner wichtige Schritte zur Entfaltung des Potenzials der FH/HAW für den Wissenschafts- und Innovationsstandort Österreich unternommen werden können. Diese positive Grundstimmung wird auch durch die Aussicht auf einen neuen Entwicklungs- und Finanzierungsplan für 2026-2030 gestärkt, der erstmals die Forschung berücksichtigt, wie es ooe.orf.at erwähnt. Damit ist eine klare Botschaft verbunden: Österreich fokussiert auf eine zukunftsorientierte Bildungs- und Forschungsstrategie.
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