Die NBA geht neue Wege: Das All-Star-Game wird revolutioniert! Statt des traditionellen Formats gibt es jetzt ein spannendes Mini-Turnier mit vier Teams, das während des All-Star-Weekends in San Francisco stattfinden wird. Diese begeisternde Neuigkeit wurde am Dienstag von der liga und der Spielergewerkschaft verkündet. Es wird drei Spiele geben, angefangen mit zwei Halbfinals am 16. Februar 2025, bevor das große Finale am gleichen Abend ausgetragen wird. Um zu gewinnen, müssen die Teams zunächst 40 Punkte erreichen, was das Ganze aufregender macht, als je zuvor. So berichtet oe24.at.
Jedes Team besteht aus acht Spielern, die von den Kommentatoren von TNT ausgewählt werden, und die Verteilung der 24 All-Stars erfolgt gleichmäßig auf die drei Teams. Ein viertes Team setzt sich aus den besten Talenten der Rising Stars zusammen, dessen Kapitän, NBA-Ikone Candace Parker, ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Voting-Prozess bleibt unverändert: Fans, NBA-Spieler und Medienvertreter bestimmen die All-Stars, wobei Jakob Pöltl von den Toronto Raptors mit von der Partie ist. Interessanterweise hat Kevin Durant bereits seine Abneigung gegenüber dem neuen Format geäußert und für eine Rückkehr zum traditionellen East-West-System plädiert, wie nj.com berichtet.
Ein weiteres aufregendes Element ist der Preisfonds von 1,8 Millionen Dollar, der unter den Teams aufgeteilt wird. Die Spieler des Meisterteams erhalten 125.000 Dollar, während die Zweitplatzierten 50.000 Dollar und die Dritt- sowie Viertplatzierten je 25.000 Dollar kassieren können. Diese monetäre Anreiz könnte für mehr Wettkampfgeist und Spannung sorgen – und das All-Star-Game 2025 zu einem unvergesslichen Ereignis machen.
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