Verschiedene erschütternde Vorfälle in Österreich und Deutschland ziehen die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich. In Österreich wurde eine Frau Opfer eines raffinierten Kryptobetrugs. Ende November gab sie ihre persönlichen Daten auf einer Cryptocurrency-Website an, was zu einer Welle von Anrufen von angeblichen Mitarbeitern führte. Diese überredeten sie, insgesamt 55.000 Euro auf verschiedene Konten zu überweisen. Erst als die Frau bemerkte, dass ihr Geld verschwunden war, schaltete sie die Polizei ein. Die Ermittlungen sind nach wie vor im Gange, und die Behörden haben noch viele unbeantwortete Fragen, wie Heute.at berichteten.
Rätselhafter Tod in Hamburg
Unterdessen sorgt ein weiterer Vorfall für Aufregung in Hamburg. Am 29. November wurde in einer Wohnung in der Susanne-von-Paczensky-Straße die Leiche einer 34-jährigen Frau entdeckt, nachdem Anwohner einen seltsamen Geruch aus der Wohnung wahrnahmen. Die Polizei vermutet ein Verbrechen, da die Todesursache unklar bleibt und Anzeichen für eine Gewalteinwirkung vorliegen. Vor allem seit den ersten Meldungen gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau bereits mehrere Tage vor ihrer Entdeckung gestorben sein könnte. Um Licht ins Dunkel zu bringen, sucht die Mordkommission nach Zeugen, die zwischen Mitte November und der Entdeckung der Leiche verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/428656789 entgegengenommen, wie Tag24.de berichtet.
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