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In Saalbach-Hinterglemm brach bei der Ski-Weltmeisterschaft der Jubel aus: Mikaela Shiffrin, die Ski-Queen aus den USA, und ihre Teamkollegin Breezy Johnson setzten sich in der Team-Kombination durch und sicherten sich damit die Goldmedaille. Shiffrin, die nach einer Verletzungspause erst kürzlich ihr Comeback gab, erzielte damit ihre bereits 15. WM-Medaille und festigte ihren Platz an der Spitze der erfolgreichsten Athletinnen in diesem Wettkampf. Zusammen mit Christl Cranz, die in den 1930er Jahren 15 Medaillen gewann, teilt sie sich nun den Rekord. Trotz ihrer starken Leistung im Slalom, wo Shiffrin als Fünfte ins Ziel kam, blieb ihr ein einziger Titel in dieser Disziplin verwehrt, wie die Krone berichtete.
Aber auch das österreichische Duo Stephanie Venier und Katharina Truppe konnte jubeln: Sie errangen in der Team-Kombination die Bronzemedaille, nachdem sie nur knapp hinter den beiden Amerikanerinnen und dem Schweizer Team Lara Gut-Behrami und Wendy Holdener landeten. Dieses Ergebnis war die fünfte Medaille für Österreich bei dieser Heim-WM, die viel Spannung und Drama bot. Venier, die zuvor Gold im Super-G gewann, zeigte sich nach der Durchführung zufrieden und froh über ihr zweites Edelmetall. Truppe, die einige Schwierigkeiten im Vorlauf hatte, wurde von der euphorischen Teamatmosphäre mitgerissen: „Wir haben uns sooo gefreut, das hat man, glaube ich, gesehen,” erzählte sie begeistert, so wie es die Die Presse dokumentierte.
Diese Weltmeisterschaft hat die Sportwelt in Atem gehalten und zeigte einmal mehr, dass jeder Wettkampf für die Athleten sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance ist, sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten. Während Shiffrin mit ihrem Team triumphiert, wird die österreichische Mannschaft weiterhin mit Hochspannung اللحظة развивается und sich auf die kommenden Wettbewerbe vorbereiten. Von den Leistungen in Saalbach wird noch lange gesprochen werden, sowohl von den Gold- als auch den Bronzemedaillengewinnern, die nach dieser aufregenden Veranstaltung in der Welt des Skisports in die Geschichte eingehen.
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