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Massive Störung bei Meta: Nutzer in Deutschland und Österreich frustriert!

Eine massive technische Störung hat am Mittwochabend, dem 11. Dezember, die beliebten sozialen Netzwerke des US-Internetkonzerns Meta lahmgelegt. Tausende Nutzer in Deutschland und Österreich wuchsen durch die Probleme in ihrer Geduld, da der Zugriff auf Facebook, Instagram und WhatsApp erheblich eingeschränkt war. Störungsmeldungen auf der Plattform X (ehemals Twitter) häuften sich, während die Nutzer über Schwierigkeiten beim Versenden von Nachrichten und beim Einloggen berichteten. In der Spitze summierten sich die Fehlermeldungen auf über 70.000 bei WhatsApp, 50.000 bei Facebook und 30.000 bei Instagram, wie auch derwesten.de bestätigte.

Umfangreiche technische Probleme

Die Störungen traten vor allem in größeren Städten wie Wien, Graz und Linz auf. Wo auch immer man hinsah, Nutzer klagten über leere Feeds, verzögertes Laden von Profilen und fehlgeschlagene Nachrichtensendungen. „Nachrichten kommen seit einer halben Stunde nicht an“, klagte ein frustrierter Nutzer auf der Plattform X. Für viele war die Unzuverlässigkeit der Dienste, die oft für berufliche Zwecke genutzt werden, besonders ärgerlich. „Es ist nicht das erste Mal, dass Meta so versagt“, äußerte sich eine andere Userin enttäuscht.

Der Konzern selbst hat die technischen Probleme mittlerweile anerkannt und auf X erklärt: „Wir sind uns bewusst, dass ein technisches Problem den Zugriff einiger Nutzer auf unsere Apps beeinträchtigt. Wir arbeiten daran, die Dinge so schnell wie möglich wieder zu normalisieren und entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten.“ Die Frage bleibt jedoch, wann genau die Dienste wieder stabil funktionieren werden, denn für Millionen von Nutzern weltweit bleibt in der Zwischenzeit nur Geduld, wie auch krone.at berichtete.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Technische Störung
In welchen Regionen?
Deutschland, Österreich, Wien, Graz, Linz
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Ursache
Technischer Fehler
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
derwesten.de

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