
Überraschende und besorgniserregende Wendung im Leben von Marius Borg Høiby, dem Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit. Der 27-Jährige stellte seinen Aufenthalt in einer renommierten Entzugsklinik in London bereits nach einer Woche ein, obwohl der Aufenthalt dazu gedacht war, seine ernsthaften Alkohol- und Drogenprobleme anzugehen. Wie das norwegische Magazin Se og Hør berichtet, hatte Marius den Klinikaufenthalt gemeinsam mit seinem Stiefvater Kronprinz Haakon ausgewählt und war Anfang November nach England gereist. Allerdings verzögerte sich sein Eintritt in die Therapie wegen seiner vorherigen Festnahme, was die Situation zusätzlich kompliziert machte.
Schneller Rückfall und alte Kontakte
Nach Berichten von Promiflash
Die letzten Monate waren für den Skandal-Royal von zahlreichen negativen Schlagzeilen geprägt. Neben seinen Drogenproblemen sieht sich Marius auch schweren Vorwürfen gegenüber, darunter mehrere Beschuldigungen wegen Vergewaltigung, wie aus polizeilichen Ermittlungen hervorgeht. Nach seiner Freilassung aus der Untersuchungshaft hatte er angekündigt, sich seiner psychischen Probleme und der Substanzabhängigkeit zu widmen, was nun nach nur kurzer Zeit in der Klinik einen weiteren Rückschlag erleidet. Die königliche Familie hat sich bisher nicht öffentlich zu dieser Situation geäußert, was den Druck auf Marius und die Familie zusätzlich erhöht.
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