Marco Rossi hat es erneut geschafft! Zum dritten Mal wurde der 23-jährige Eishockeyprofi zum Spieler des Jahres in Österreich gekürt. Die Wahl, die unter Experten stattfand, brachte Rossi 72 Punkte ein, weit vor seinen Konkurrenten Marco Kasper von den Detroit Red Wings und Vinzenz Rohrer, der in der Schweiz spielt. Rossi, der für die Minnesota Wild in der NHL aktiv ist, hat aktuell beeindruckende 21 Tore und 30 Assists in der laufenden Saison erzielt, ein Beweis seiner Fähigkeiten auf dem Eis, wie die Krone berichtet.
Doch trotz seines Erfolgs und einer starken Saison steht Rossi möglicherweise vor einer ungewissen Zukunft in Minnesota. Laut Michael Russo von The Athletic gibt es innerhalb der Wild-Organisation Bedenken bezüglich seiner Konstanz, insbesondere in kritischen Spielsituationen. Es wird gemunkelt, dass die Verantwortlichen Rossi, trotz seiner beeindruckenden Statistiken, in den Trade-Gesprächen nicht hoch einschätzen und ihn möglicherweise bald abgeben werden. Dieses Hin und Her bringt Unklarheit über seine Rolle im Team, wo ihm eines der besten Start-Saisons in der 24-jährigen Geschichte der Wild vor die Füße gelegt wird.
Rossi unter Druck: Zukunft ungewiss
Die Minnesota Wild zählen auf die Talente junger Spieler, darunter auch Rossi, der in seinen letzten 18 Spielen 5 Tore und 10 Vorlagen erzielt hat. Doch interne Bedenken über seine Leistung in kritischen Spielsituationen könnten zu einem bevorstehenden Trade führen. Der Spieler, der einst als hohe Draft-Auswahl gefeiert wurde, könnte schnell aus dem Kader der Wild verschwinden, was nicht nur die Fans, sondern auch Experten besorgt. Russo weist darauf hin, dass die Franchise möglicherweise einen Fehler machen könnte, sollten sie Rossi tatsächlich abgeben. Seine Hingabe zur Organisation, die sogar das Auslassen eines Olympiakaders umschloss, zeigt, dass Rossi wirklich auf der Suche nach Erfolg mit der Wild ist.
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