Marco Odermatt bricht Stenmark-Rekord: Ski-Fest in Adelboden begeistert!

Adelboden, Schweiz - In Adelboden stand am 13. Januar 2025 das nächste große Skirennen am Chuenisbärgli auf dem Programm. Marco Odermatt triumphierte mit einem fulminanten Lauf und holte sich damit seinen vierten Sieg in Adelboden, womit er den Rekord von Stenmark knackte. Loic Meillard kam als Zweiter ins Ziel, während das gesamte ÖSV-Team mehrere Rückschläge erlebte. Nur Marco Schwarz schaffte es in die Top 10, jedoch kämpfte er weiterhin mit einer Knieverletzung, die seine Bewegungen einschränkt, und büsste letztlich Zeit ein.

Schwierigkeiten für die ÖSV-Fahrer

Stefan Brennsteiner sorgte für Aufsehen, als er nach einem gravierenden Fehler bereits nach wenigen Toren ausschied. Sein Problem: zu wenig Konzentration auf der Piste, die er „zerreißen“ wollte. Ein missratener Lauf am dritten Tor kostete ihn die Chance auf ein gutes Ergebnis. Auch Manuel Feller konnte sein Potenzial nicht ausschöpfen und fiel wiederholt durch ausbleibende Ergebnisse auf, mit einer Reihe von “out”-Folgen in seinen Läufen. Die Ergebnisse der Österreicher waren enttäuschend und spiegelt sich in der Gesamtleistung wider, wie nau.ch anschaulich verdeutlicht.

Umso bemerkenswerter war der Auftritt von Odermatt, der seine Konkurrenz mit einer spektakulären Fahrt hinter sich ließ. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem Rückstand von 34 Hundertstelsekunden auf Meillard arbeitete sich der Schweizer im Schlusshang zurück und sicherte sich letztlich den ersten Platz. Die Fans in Adelboden jubelten, während die Bedingungen von leichtem Schneefall und sich verbessernder Sicht beeinflusst wurden.

Insgesamt bleibt die Spannung bei den Heimrennen in Adelboden hoch, während die Schweizer Skistars sich in den kommenden Wettbewerben beweisen müssen. Marco Odermatt ist nun der Schlüsselspieler bei den weiteren Slalom-Entscheidungen, wie bereits bei den Zuschauern zu beobachten war, die fieberhaft auf die nächsten Auftritte ihrer Favoriten hoffen, während sich die ÖSV-Fahrer auf ein Comeback vorbereiten müssen, um aus der aktuellen Krise herauszukommen, berichtet heute.at.