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Der Ski-Weltmeisterschaftszauber in Saalbach wurde für Manuel Feller zum bitteren Erlebnis. Trotz intensiver Vorbereitung und großen Erwartungen musste sich der ÖSV-Star mit dem undankbaren vierten Platz im Slalom begnügen. Für den Tiroler war dieses Ergebnis "ein Stich ins Herz", wie er selbst äußerte. Feller hatte gehofft, seine Karrieren mit einer Medaille vor den Augen seiner Familie und Freunde zu krönen. Diese Enttäuschung wurde auch von Cheftrainer Marko Pfeifer betont, der fest daran glaubt, dass Feller stark aus dieser Situation hervorgehen wird und seine Ziele neu fokussieren kann, wie die Krone berichtet.
Ein Lichtblick am Saisonende
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