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Mann hortet 250 Zugtickets – Polizei löst Einbruchserie in Schulen!

Ein Mann, der in Österreich für eine Reihe von spektakulären Einbrüchen verantwortlich ist, wurde nun festgenommen, wie die VOL.AT berichtete. Der 41-Jährige bandelte zwischen März 2022 und Januar 2024 einen regelrechten Einbruchskrieg an und stahl gezielt in Schulen, aber auch in Gebäuden der Arbeiterkammer sowie des Gewerkschaftsbundes. Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 933.000 Euro. Die Polizei fand bei einer Durchsuchung in Wien nicht nur zahlreiche Zugtickets, die seine Reisen dokumentierten, sondern auch eine Vielzahl von Einbruchswerkzeugen. Der Täter sitzt jetzt in Untersuchungshaft in St. Pölten.

Vorarlberg nicht verschont

Unter den zahlreichen Tatorten befindet sich auch Vorarlberg, wo der Mann zweimal zuschlug. Im Bezirk Dornbirn und im Bezirk Feldkirch verübte er Einbrüche, wobei alleine in Schulen über 141 Einbrüche stattfanden. Besonders eklatant war der Diebstahl von Bargeld und Elektrogeräten im Wert von mehr als 253.000 Euro. 680.000 Euro an Sachschäden wurden durch die Taten verursacht, was den Täter zu einem der aktuell meistgesuchten Kriminellen in Österreich macht.

Österreichs Euromünzen unter der Lupe

Während die Justiz sich um den Einbrecher kümmert, sorgt ein eher kulturelles Thema für Aufsehen: Die neuen Euromünzen Österreichs. Laut muenzen.eu zeigen die künftigen Motive bedeutende Persönlichkeiten und historische Bauwerke des Landes. Eine Zweieuro-Münze wird Bertha von Suttner, die Friedensaktivistin, abbilden, während der 1 Euro mit dem Porträt des genialen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart geschmückt ist. Diese neuen Münzen sind nicht nur aus kulinarischer Sicht von Bedeutung, sondern reflektieren auch das kulturelle Erbe und die Werte Österreichs.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Einbruch
In welchen Regionen?
Vorarlberg,Niederösterreich,Oberösterreich,Steiermark,Burgenland,Kärnten,Salzburg,Wien
Genauer Ort bekannt?
St. Pölten, Österreich
Festnahmen
1
Sachschaden
680000 € Schaden
Beste Referenz
vol.at
Weitere Quellen
muenzen.eu

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