Der Zirkus Roncalli präsentierte in Wien mit großem Erfolg sein neues Programm „ARTistART“, das bei der Premiere begeisterte Reaktionen auslöste. Die Zuschauer:innen, darunter viele Vertreter:innen der Medienbranche und Prominenz, genossen die atemberaubende Darbietung der Artist:innen in der Manege. Illusionen von Alexandra Saabel, Slapstick-Einlagen von Professor Wacko und die Clowns Gensi, Matute und Canutito brachten das Publikum zum Lachen, während Luftring-Künstlerin Alisa Shehter alle unter die Circus-Kuppel entführte.
Es war dem Roncalli-Team eine Herzensangelegenheit, nicht nur prominente Gäste, sondern auch über 300 Klient:innen, Ehrenamtliche und Mitarbeiter:innen von Wohltätigkeitsorganisationen einzuladen, um ihnen eine magische und fröhliche Zeit zu bescheren. Ein besonderes Highlight war die Rückkehr von Lili Paul-Roncalli in die Manege, wo sie mit einer selbst choreografierten Kontorsionsnummer die Zuschauer:innen verblüffte.
Weitere Höhepunkte der Show waren das romantische Strapaten-Duo Turkeev sowie Zhenyu Li, der mit seiner Equilibristik auf wackelnden „High Crutches“ das Publikum weltweit beeindruckt. Bernhard Paul betonte die Bedeutung von Wien für den Zirkus Roncalli, da es immer sein wahres Zuhause und ein besonderer Ort für die Vorstellungen sei.
Vor dem Zirkus lädt die „Art of Food“ Genussmeile Gäste zu einer kulinarischen Reise um die Welt ein, während im Zelt der Duft von Popcorn und gebrannten Mandeln in der Luft liegt. Der Circus Roncalli ist noch bis zum 6. Oktober in Wien zu sehen, bevor er nach Innsbruck und Graz weiterzieht. Tickets sind sowohl an den Vorverkaufsstellen als auch online erhältlich. LEADERSNET war bei der Premiere in Wien dabei und wird Fotos in Kürze in der Galerie präsentieren.
Der Zirkus Roncalli begeistert nicht nur durch seine atemberaubenden Darbietungen, sondern auch durch sein soziales Engagement und die Freude, die er Menschen in schwierigen Lebenssituationen schenkt. Mit einer Mischung aus Tradition und Innovation begeistert der Zirkus weiterhin ein breites Publikum und bleibt tief in der kulturellen Landschaft der Städte verwurzelt, die er besucht.
