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Künstliche Intelligenz und Digitalisierung: Wie KMUs wettbewerbsfähig bleiben

Die digitale Revolution: Potenziale der Künstlichen Intelligenz für regionale Unternehmen

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle in der Transformation und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit regionaler Klein- und Mittelbetriebe. In dem Gastblog von Raphaele Raab wird deutlich, wie diese Technologien in verschiedenen Branchen Anwendung finden. Durch Digitalisierungsprozesse werden analoge Abläufe und Informationen in digitale Formate überführt, was die Arbeitsprozesse effizienter gestaltet. Der Einsatz von KI erfordert wiederum eine vorherige Digitalisierung und ermöglicht Maschinen und Computersystemen, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie die Erkennung von Objekten in Bildern oder die Generierung von Texten.

Ein Anwendungsbeispiel für KI liegt im Bereich der Landwirtschaft, wo KI-gesteuerte Sensoren und Analysetools kleinen Betrieben helfen, ihre Ernte zu optimieren. Die gesammelten Daten ermöglichen Vorhersagen zum Wasser- und Düngemittelbedarf, was automatisierte Bewässerung und Düngemittelausbringung ohne menschliches Eingreifen ermöglicht. Im Einzelhandel kann KI personalisierte Kundenservice durch Chatbots und Datenanalyse des Kaufverhaltens bieten, um personalisierte Angebote und Empfehlungen zu generieren und somit die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Des Weiteren zeigt sich der Nutzen von KI in der Medizin, insbesondere in kleinen Gesundheitseinrichtungen. Die Verwendung von KI zur Analyse medizinischer Bilddaten wie Röntgenbildern oder MRT-Scans ermöglicht eine schnellere und effizientere Diagnose, was wiederum zu einer persönlicheren Betreuung der Patienten führt. Unternehmen sind somit darauf angewiesen, KI und Digitalisierung zu integrieren, um im heutigen Wettbewerbsumfeld bestehen zu können. Die Kombination aus Fachwissen über Daten und KI-Verfahren bietet großes Innovationspotenzial zur Stärkung der Wirtschaft.

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Quelle/Referenz
derstandard.at

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