Thema „leistbares Wohnen“ spielt im Nationalratswahlkampf eine wichtige Rolle
Umfrage zeigt, dass KPÖ bei Thema Wohnbau als kompetent angesehen wird
Werte: KPÖ (26%), SPÖ (20%), FPÖ (13%), ÖVP (4%)
ÖVP wird von 37% als nicht engagiert für leistbares Wohnen wahrgenommen
Umfrage des Linzer Market-Instituts für den STANDARD
Bundesweit Anerkennung für wohnungspolitisches Engagement der KPÖ
Analyse von Market-Politikforscher David Pfarrhofer
Themensetzung schafft Aufmerksamkeit und kann Stimmen generieren
Bierpartei hat viel Aufmerksamkeit, aber kaum inhaltliches Profil
Umfrage zu wohnungspolitischen Ideen der österreichischen Bevölkerung
Stärkste Zustimmung für Forderung nach ausschließlicher Verwendung von Wohnbauförderungsgeldern für den Wohnbau (46% auf jeden Fall, 32% eher schon)
Starke Zustimmung für Preisdeckel für Strom und Heizen, schwächere für Mietpreisdeckel
Markteingriffe werden von sozialdemokratischen und freiheitlichen Wählern begrüßt, Neos-Wähler äußern Bedenken
Hohe Eigentumsfreundlichkeit der Befragten (78% sind für Erleichterung und Förderung von Wohnungseigentum)
Zwei Drittel der Befragten sind für Besteuerung von Wohnungsleerstand
Enteignung von Wohnbaukonzernen wird am wenigsten befürwortet
Zurückhaltung bei Meinungsäußerung zum Verbot von Zweitwohnsitzen, die selten genutzt werden
37% unterstützen politische Drosselung der Nachfrage nach Wohnraum durch Beschränkung der Zuwanderung
Arbeiterkammer-Vorschlag zur Einschränkung von Befristungen von Mietverträgen wird unterschiedlich bewertet
Regionale Unterschiede bei Einschränkung von Kurzzeitvermietungen an Touristen
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