Am 9. Dezember 2024 besuchte die Klimaschutzministerin Leonore Gewessler gemeinsam mit Umwelt- und Klimalandesrat Stefan Kaineder Grieskirchen, wo sie zwischen einem Renaturierungsprojekt an der Aschach in Waizenkirchen und einem TV-Termin an der neuen Eisenbahnbrücke in Linz kurz verweilte. In Lia's Biotreff setzte sich die Ministerin mit Vertretern der Grünen und engagierten Umweltschützern zusammen, um Einblicke in die Spitzenpolitik Österreichs zu geben. Gewessler sicherte zu, unabhängig von ihrer politischen Zukunft die Themen Klima- und Umweltschutz weiter vorantreiben zu wollen, wie auf meinbezirk.at berichtet wird.
Weihnachtsgeschäft und lokaler Umweltschutz
Während des Besuchs hob Gewessler auch die Bedeutung des lokalen Einkaufs hervor, beispielsweise beim Kauf von Weihnachtsbäumen. Der Kauf einer Nordmanntanne beim Familienunternehmen Sumereder in Kallham unterstützt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu sparen. Diese Bäume sind in Österreich die beliebtesten Weihnachtsbäume und kommen ursprünglich aus dem Kaukasus, was sie zu einem symbolischen Stück Natur in der heimischen Weihnachtszeit macht.
In einem anderen Zusammenhang wird die Notwendigkeit von Hilfsaktionen in Österreich immer drängender. In diesem Zusammenhang startete BILLA die Spendenaktion „Eine Spende, die satt macht“, um die Über 1,3 Millionen Menschen, die von Armut betroffen sind, zu unterstützen. Mit den gesammelten Geldern sollen Grundnahrungsmittel und Hygieneprodukte bereitgestellt werden. Diese dringend benötigte Unterstützung zeigt die Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft haben, während gleichzeitig der Umwelt- und Klimaschutz gefördert wird, wie auf globusherz.com hervorgehoben wird.