Österreich

Kika/Leiner vor dem Aus: 1.350 Jobs in Gefahr!

Ein massiver Sturm der Entrüstung fegte diese Woche durch Österreich, als das endgültige Aus für Kika/Leiner bekanntgegeben wurde. Am Mittwoch vergangener Woche gab das Unternehmen bekannt, dass die angestrebte Sanierung gescheitert ist und kein Investor bereit war, den Möbelgiganten zu retten. Dies hat fatale Konsequenzen: 1.350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihren Job, und viele Kunden stehen vor dem Ruin, da ihre bereits geleisteten Anzahlungen in Gefahr sind. Der Abverkauf in den Kika/Leiner-Filialen entwickelte sich schnell zu einem regelrechten Ansturm, wobei es immer wieder zu Auseinandersetzungen aufgrund der unzufriedenen Kundinnen und Kunden kam, wie noen.at berichtete.

Inmitten dieser turbulenten Lage stellt sich die Frage nach dem richtigen Umgang mit geschlechtergerechter Sprache in der Kommunikation, insbesondere in firmeneigenen E-Mails und Briefen. Der Einsatz von Gender-Sternchen oder Gender-Gaps ist sowohl Gegenstand hitziger Diskussionen als auch praktischer Überlegungen in Unternehmen. Viele fragen sich, wie sie alle Geschlechter in ihren Texten berücksichtigen können, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen. Hilfreiche Tipps zur geschlechtsneutralen Formulierung, die auch ohne komplizierte Zeichen auskommt, wurden in einem aktuellen Beitrag auf uwefreund.com geteilt. Varianten wie „Liebe Mitarbeitende“ oder neutrale Umschreibungen steigern die Inklusivität und könnten auch in Unternehmen, die von der Kika/Leiner-Situation betroffen sind, eine Rolle spielen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Insolvenz
Genauer Ort bekannt?
Kika/Leiner, Österreich
Gab es Verletzte?
1350 verletzte Personen
Beste Referenz
m.noen.at
Weitere Quellen
uwefreund.com

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