Am 15. März 2025 ist Karl Trenk im Alter von 79 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Er war nicht nur ein engagierter Familienvater mit zwei Söhnen und mehreren Enkeln, sondern auch aktiv in der Gemeinde. So war Trenk seit 1979 Mitglied bei den Naturfreunden Eichgraben und überblickte zahlreiche kulturelle Veranstaltungen sowie Wanderungen. Ab 1981 war er als Kassier tätig und half maßgeblich, die Partnerschaft mit der Gemeinde Zittau zu pflegen. Trenk und seine Frau Hertha organisierten bis zuletzt die jährlichen Pfingstautobusfahrten und hinterlassen eine große Lücke in der Gemeinschaft, wie noen.at berichtet.
Fortdauernde Besetzung in der Ostukraine
Im Gegensatz zu den traurigen Nachrichten aus Österreich führt der Konflikt in der Ukraine weiterhin zu humanitären Krisen und gewaltsamer Besetzung. Der russische Übergriff auf die Region Charkiw, der am 24. Februar 2022 begann, hat schwerwiegende Folgen, die bis heute spürbar sind. Russische Streitkräfte hatten wesentliche Städte wie Izium, Kupjansk und Balaklija besetzt, während Kharkiv selbst nicht erobert werden konnte. Berichten zufolge hat der ukrainische Militär sich im vergangenen Jahr in zahlreichen Gegenoffensiven behauptet und dabei mehrere Städte zurückerobert, was die Besetzung in der Region stark beeinträchtigt hat, wie Wikipedia zusammenfasst.
Ein verheerender Verlust für die Zivilbevölkerung trat bei den Kampfhandlungen in Izium auf, wo massenhaft Gräber gefunden wurden, darunter eine mit über 440 Leichen. Dies belegt die Gräueltaten, die während der Besatzung durch russische Truppen verübt wurden. Trotz dieser dunklen Geschichte und fortwährender Kämpfe setzen ukrainische Kräfte alles daran, die Kontrolle zurückzugewinnen und die humanitären Bedingungen in den geretteten Gebieten zu verbessern.
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