Die winterlichen Wetterbedingungen in Österreich sorgen derzeit für einige Überraschungen. Der Meteorologe Konstantin Brandes von der Unwetterzentrale UWZ erklärte, dass sich zwischen einem Hoch über Großbritannien und einem Tief über dem Mittelmeer eine feucht-kalte Ostströmung etabliert hat. Dies führt am Montag zu einem trüben Tagesbeginn im Donauraum und nördlich davon, mit leichten Schneefällen und örtlichem Regen, besonders in Lagen unterhalb von 300 bis 400 Metern. Am Dienstag sind weitere leichte Niederschläge im Norden und Osten zu erwarten, während im Waldviertel sogar einige Zentimeter Neuschnee fallen können. In der zweiten Wochenhälfte wird jedoch eine Stabilisierung des Wetters mit mehr Hochdruckeinfluss erwartet, was zu trockeneren Verhältnissen führen könnte, wie heute.at berichtet.
Himmelsrichtungen und ihre Bedeutung
Doch nicht nur das Wetter spielt eine Rolle, auch die Orientierung in dieser kalten Jahreszeit ist von Bedeutung. Himmelsrichtungen, wie der Norden, Osten, Süden und Westen, helfen uns, uns auf der Erde zurechtzufinden. Wie sofatutor.at erklärt, orientierten sich bereits die ersten Seefahrer an diesen Richtungen. Besonders wichtig ist es, die Haupthimmelsrichtungen zu kennen, da sie nicht nur bei outdoor Aktivitäten vital sind, sondern auch bei der Nutzung von Navigationsgeräten und Landkarten. Zudem lässt sich die Richtung der Sonne, die im Osten aufgeht und im Westen untergeht, zur Orientierung nutzen.
Für die kommenden Tage sind die Temperaturen in Österreich weiterhin niedrig, wobei die Werte zwischen -2 und +5 Grad schwanken können. Die Verwirrung von Regen und Schnee kann dabei zu schwierigen Bedingungen führen, daher ist es wichtig, aktuelle Wetterinformationen zu verfolgen und sich auf veränderte Wetterlagen einzustellen.
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