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Kärntens Landeshauptmann auf Konfrontationskurs: Ein Neuanfang nach Schock!

In Kärnten sitzt der Schock über eine kürzliche Gewalttat tief. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) äußerte sich empört über die „unfassbare Greueltat“ und forderte „schärfste Konsequenzen“. In einem leidenschaftlichen Statement betonte Kaiser, dass jeder, der in Kärnten und Österreich lebt, die rechtlichen und sozialen Regeln respektieren müsse. Bei Verstößen müsse der Rechtsstaat konsequent durchgreifen, indem Täter bestraft und, falls nötig, abgeschoben werden. Er warnte jedoch davor, aufgrund solcher Taten pauschale Urteile zu fällen, da Gewalt und Hass keine Lösungen darstellen, wie oe24.at berichtete.

Trotz der schweren Anschuldigungen und der hohen gesellschaftlichen Erwartungshaltung zeigt sich Kaiser, der vor einer Woche bei der Landtagswahl 38,92 Prozent der Stimmen für die SPÖ erhielt, selbstbewusst. Der SPÖ-Landtagspräsident Reinhart Rohr erklärte, dass es keinen Grund für eine Personaldebatte gebe, während der Burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil sich ebenfalls hinter Kaiser stellte, der in Umfragen trotz der Wahlverluste hohe persönliche Werte aufweist. Die SPÖ bleibt mit einem deutlichen Abstand zur FPÖ die stimmenstärkste Partei in Kärnten, was den Landesvorstand veranlasste, Kaiser einstimmig das Vertrauen auszusprechen, wie exxpress.at berichtete.

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Kärnten, Burgenland
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Kärnten, Österreich
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
exxpress.at

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