Wolfsberg

Neuer Jugendpfarrgemeinderat in Wolfsberg: Frische Köpfe für die Zukunft

Wolfsberg wählt am 13. September seine neuen Stars: Melissa Walzl und Christian Cufer leiten den Jugendpfarrgemeinderat – ein aufregender Neuanfang für die junge Gemeinschaft!

In der malerischen Stadt Wolfsberg hat ein bedeutendes Ereignis für die Jugend und die Kirchengemeinde stattgefunden. Am Freitag, den 13. September, wurde hier der erste Jugendpfarrgemeinderat in Kärnten ins Leben gerufen. Dies markiert einen neuen und aufregenden Weg für die Jugendlichen, aktiver in der Gemeinschaft und der Kirche mitzuwirken. Die Gründung dieses Gremiums ist nicht nur ein Zeichen für das Engagement junger Menschen, sondern auch ein Schritt in Richtung einer stärkeren Teilhabe und Mitbestimmung.

In diesem neuartigen Gremium wurden die Obleute und ihre Stellvertreter gewählt, um die Leitung und Organisation zu übernehmen. An der Spitze stehen Obfrau Melissa Walzl und Obmann Christian Cufer. Unterstützt werden sie von den Stellvertretern Anna Gaber und Theodor Bachhiesl. Für die finanziellen Belange ist Beatrice Schatz als Kassierin verantwortlich. Diese jungen Führungspersönlichkeiten bringen frische Ideen und Perspektiven mit, die bereits innerhalb der ersten Sitzungen zu spüren sein dürften.

Ein Schritt in die Zukunft

Der Jugendpfarrgemeinderat zielt darauf ab, den einzelnen Mitgliedern eine Stimme zu geben und ihre Anliegen und Wünsche in die Gemeinde einzubringen. Die Verantwortung, die mit diesen Positionen einhergeht, soll die Jugendlichen nicht nur in ihrer persönlichen Entwicklung stärken, sondern sie auch lehren, wie wichtig es ist, sich aktiv für Werte und Überzeugungen einzusetzen. Es ist eine Gelegenheit, sich in einem geschützten Rahmen auszuprobieren und zu lernen, Verantwortung zu übernehmen.

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Der neu gegründete Rat wird sich nicht nur mit kirchlichen Themen befassen, sondern auch mit gesellschaftlichen Herausforderungen, die die Jugendlichen betreffen. Themen wie soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Integration könnten auf der Agenda stehen. Dies gibt jungen Menschen die Möglichkeit, sich mit relevanten Fragen auseinanderzusetzen und Lösungen zu entwickeln, die direkt aus ihren eigenen Erfahrungen stammen.

Ein Modell für andere Gemeinden?

Die Gründung des Jugendpfarrgemeinderats in Wolfsberg könnte als Vorbild für andere Gemeinden in Kärnten dienen. Es ist ein Appell an die Kirchen und Gemeindeverbände, die Jugendlichen ernst zu nehmen und ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie sich entfalten können. Konzentration auf die Bedürfnisse und das Mitspracherecht der Jüngeren könnte die Kirche näher an die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft bringen.

In einer Zeit, in der viele junge Menschen sich von traditionellen Institutionen entfremdet fühlen, könnte dieser Schritt ein Lichtblick sein; eine Brücke, die das Vertrauen zwischen der Jugend und der Kirche stärkt. Es wird faszinierend sein zu beobachten, wie sich dieser Ratsansatz in der täglichen Praxis entwickelt und welche positiven Impulse von den neuen Mitgliedern ausgehen werden.

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