Ein schwerer Unfall ereignete sich heute gegen 14 Uhr, als eine Forstmaschine in der Region auf einer Schotterstraße die Kontrolle verlor. Bei etwa 1300 Metern Seehöhe gab die Straße unter dem Gewicht des schweren Gerätes nach, und die Maschine stürzte unkontrolliert über eine steile Böschung. Laut Berichten blieb der Häcksler nach einem Fall von rund 30 Metern auf dem Dach liegen, stark beschädigt und gefährlich nah am Abgrund.
Der 30-jährige Fahrer konnte sich trotz seiner schweren Verletzungen aus der stark beschädigten Kabine befreien. Er lief unter Schock die steile, unwegsame Böschung hinauf und sank erschöpft und verletzt neben der Forststraße zu Boden. Wenig später fand ein nachfolgender Forstarbeiter den verletzten Mann und reagierte umgehend.
Rettungskräfte werden alarmiert
Der aufmerksame Kollege alarmierte die Rettungsdienste, die den Schwerverletzten sofort ins Landeskrankenhaus Wolfsberg brachten. Über das genaue Ausmaß seiner Verletzungen ist derzeit noch nichts bekannt, jedoch ist die Besorgnis über das dramatische Unglück groß, und der Schock sitzt bei allen Beteiligten tief.
Dieser Vorfall hebt einmal mehr die Risiken hervor, die mit der Arbeit mit schweren Maschinen verbunden sind. Street-Maschinen sind oft in Gelände eingesetzt, das herausfordernd sein kann, und jeder Fehler kann schwerwiegende Folgen haben. Der Vorfall ereignete sich in einem Gebiet, das typischerweise für Forstarbeiten genutzt wird, und zeigt die Notwendigkeit von strengen Sicherheitsvorkehrungen sowie Schulungen für die Bediener.
Für weitere Informationen und Hintergründe zu ähnlichen Vorfällen, sehen Sie den Artikel auf www.klick-kaernten.at.
Details zur Meldung
