Am 19. November 2024 kam es im Bezirk Wolfsberg zu einem dramatischen Brandereignis. Gegen 09:30 Uhr bemerkte ein 46-jähriger Mieter, dass Rauch vom Balkon seiner Wohnung im ersten Stock einer Mehrparteienwohnanlage aufstieg. Der Brand, der möglicherweise bei einer Gasheizung seinen Ursprung hatte, breitete sich schnell aus. Der Mieter unternahm den Versuch, das Feuer mit einem Handfeuerlöscher zu bekämpfen, jedoch vergeblich.
Dank des schnellen Eingreifens der alarmierten Feuerwehren konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Mehrere Feuerwehren, darunter die Feuerwehr St. Michael, St. Marein und Wolfsberg, waren mit insgesamt 48 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen vor Ort. Diese Feuerwehrmänner setzten schweres Atemschutzgerät ein, um sicherzustellen, dass die Flammen eingedämmt wurden. Die Polizeibeamten der PI Wolfsberg hatten währenddessen das Gebäude evakuiert, was eine schnelle und sichere Flucht für alle Anwesenden ermöglichte.
Keine Verletzten, hohe Sachschäden
Glücklicherweise wurden bei dem Brand keine Personen verletzt, da zum Zeitpunkt des Ausbruchs mehrere Bewohner zu Hause waren, die dank der zügigen Evakuierung in Sicherheit gebracht werden konnten. Die genaue Schadenshöhe wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt, was auf den Umfang des Feuers und die Schäden an der Wohnanlage hinweist.
Der genaue Grund für den Brand ist noch unklar, jedoch wird ein technischer Defekt als mögliche Ursache vermutet. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit sind noch im Gange, um die genauen Umstände zu klären.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig eine schnelle Reaktion der Feuerwehr und der Polizei ist, um Menschenleben zu schützen und größeren Schaden zu verhindern. Weitere Details zu diesem Vorfall sind auf www.fireworld.at zu finden.
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