Am Donnerstag fand die Dachgleichenfeier der neuen Lagerhaus-Werkstatt in Althofen statt. Geschäftsführer Markus Furtenbacher verkündete stolz eine Investition von 3,2 Millionen Euro, die dazu dient, einen modernen und leistungsfähigen Standort zu schaffen. „Die top-moderne Ausstattung umfasst einen Bremsenprüfstand, einen Hydraulikstützpunkt für Forstmaschinen, eine eigene Schlosserei sowie eine LKW-Werkstatt, die allen Anforderungen gerecht werden“, erklärte Furtenbacher.
Die Entscheidung für diesen Neubau wurde genommen, als sich die Gelegenheit zur räumlichen Expansion bot. Laut Hubert Schenk, Sprecher der Geschäftsführung, geschah dies nach einer gründlichen Marktanalyse und dem Abriss eines alten Gebäudes. „Wir haben die Fläche von 1.300 Quadratmetern neu aufgeteilt, darunter ein gut sortiertes Ersatzteillager sowie eine große Ausstellung für Landmaschinen und Motoristik mit 700 Quadratmetern“, fügte er hinzu. Zudem wird den Kunden eine mobile Werkstatt angeboten, die High-Tech-Serviceleistungen direkt am Hof oder Feld zur Verfügung stellt.
Erweiterung des Teams
Das Team der Werkstatt hat sich bereits von sieben auf 13 Mitarbeiter vergrößert. Besonders erfreulich ist der Umstand, dass fünf Lehrlinge in das Team integriert wurden, was auf eine bewusste Förderung des Nachwuchses hinweist. Die neuen Mitarbeiter werden die vielfältigen Dienstleistungsangebote der Werkstatt unterstützen und sicherstellen, dass die Kunden bestens betreut werden.
Diese Investition und der Neubau der Lagerhaus-Werkstatt in Althofen sind Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, den Standort zukunftssicher zu machen. Die moderne Technik und die erweiterte Kapazität sind entscheidend, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden und die Wettbewerbsfähigkeit in der Region zu steigern. In einer Zeit, in der technische Fortschritte und nachhaltige Lösungen immer wichtiger werden, zeigt diese Initiative, dass das Lagerhaus Althofen bereit ist, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.kleinezeitung.at.
