In einer überraschenden Erkenntnis haben österreichische und japanische Forscher festgestellt, dass die Geburt bei Menschen gefährlicher ist als bei Makaken, obwohl Makaken verhältnismäßig größere Babys haben. Diese seltsame Diskrepanz wirft Fragen auf und eröffnet neue Diskussionen im Bereich der Geburtenmedizin.
Die Studie, die diese Entdeckung enthüllte, wurde von einem Team aus Österreich und Japan durchgeführt. Makaken, eine Affenart, haben im Vergleich zu Menschen deutlich größere Babys, aber die Sterblichkeitsrate der Mütter ist bei ihnen viel niedriger als bei menschlichen Geburten. Diese unerwartete Beobachtung könnte dazu führen, dass Mediziner und Wissenschaftler die Gründe für diese Unterschiede genauer untersuchen und möglicherweise neue Erkenntnisse über die Geburtshilfe gewinnen.
Die Forschungsergebnisse wurden in einem kürzlich veröffentlichten Bericht im Der Standard veröffentlicht. Für weitere Details zu dieser faszinierenden Entdeckung können Sie den vollständigen Artikel unter folgendem Link nachlesen: www.derstandard.at.
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