Am Freitagabend standen die VSV-Adler vor einer herausfordernden Aufgabe in Salzburg, als sie auf die heimischen Red Bull Salzburg trafen. Mit einem frischen Selbstvertrauen nach dem kürzlichen 3:2-Sieg im Kärnten-Derby fuhren die Adler optimistisch zum Auswärtsspiel. Doch die Begegnung endete letztlich mit einem knappen 2:3, wobei die Villacher dennoch einige bemerkenswerte Spielzüge vorzuweisen hatten.
Bereits in der 5. Minute gelang es Alex Wall, den Spielstand zugunsten der Adler zu drehen und die ersten Punkte auf das Tableau zu bringen. Damit war die Stimmung bei den mitgereisten Fans schon früh im Spiel gut. Der zweite Treffer ließ nicht lange auf sich warten: Max Coatta schloss im zweiten Drittel eine sehenswerte Kombination ab und erhöhte auf 0:2. Die Salzburger reagierten jedoch schnell: Im Laufe des zweiten Drittels konnten die Bullen zwei Tore erzielen und den Ausgleich herstellen, was die Spannung im Spiel weiter anheizte.
Der aufregende Schlussabschnitt
Das letzte Drittel erwies sich als entscheidend für den Ausgang der Partie. Mit der Motivation, nicht mit leeren Händen nach Hause fahren zu müssen, gelang es den VSV-Adlern, erneut in Führung zu gehen. Chase Pearson war es, der den Puck zum 2:3 im Tor des Gegners versenkte und damit für Freude auf der Bank der Villacher sorgte. Dieses Tor setzte den Schlusspunkt in einem Spiel, das sowohl für die Spieler als auch für die Fans reich an Emotionen war.
Trotz der Niederlage zeigten die VSV-Adler, dass sie über die nötigen Fähigkeiten verfügen, um in der Liga konkurrenzfähig zu bleiben. Die Begegnung zum Auswärtsspiel in Salzburg fand in einer energischen Atmosphäre statt, während die Adler ihr Bestes gaben, um Punkte zu sammeln.
Für weitere Informationen zu dieser packenden Partie und den Spielern der VSV-Adler, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.