Villach

Villachs Tiroler Brücke: Katastrophale Verkehrssituation erfordert sofortige Maßnahmen

Katrin Nießner aus Villach schlägt Alarm: Die verstopfte Tiroler Brücke bleibt gefährlich, obwohl Millionen investiert wurden – es wird höchste Zeit für sicherere Verkehrsbedingungen!

Trotz erheblicher Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur bleibt die Tiroler Brücke in Villach ein Sorgenkind. Die Klubobfrau der Freiheitlichen Gemeinderäte, Katrin Nießner, hat erneut auf die dringenden Maßnahmen hingewiesen, die notwendig sind, um die brenzlige Verkehrssituation dort zu entschärfen. „Die Sicherheit unserer Bürger hat oberste Priorität, deshalb gilt es, die Tiroler Brücke zu entschärfen“, betont Nießner und warnt vor häufigen Unfällen und Staus, die an dieser stark befahrenen Stelle zum Alltag gehören.

Am Kreuzungsbereich der Steinwender Straße und Völkendorfer Straße häufen sich die Probleme. Laut Nießner ist es zu Stoßzeiten nicht ungewöhnlich, dass Autos abrupt anhalten müssen. Blockierte Zebrastreifen und wütende Hupkonzerte der wartenden Verkehrsteilnehmer sind an der Tagesordnung. Besonders dramatisch ist die Situation für Fußgänger, die häufig auf dem Zebrastreifen querstehenden Fahrzeugen ausweichen müssen, um sicher zu über die Straße zu gelangen.

Hochfrequente Verkehrsbegegnungen

Die Tiroler Brücke stellt eine Schlüsselstelle im Stadtverkehr dar. Täglich begegnen sich dort etwa 15.000 Fahrzeuge, wodurch unzählige Verkehrsteilnehmer einem hohen Unfallrisiko ausgesetzt sind. „Ständige Staus lassen das Adrenalin steigen und die Nerven der Verkehrsteilnehmer blank liegen“, erklärt Nießner und hebt hervor, dass die Ampelschaltung zusammen mit dem schwer einschätzbaren Verkehrsfluss für viele ein zusätzliches Problem darstellt.

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Die Klubobfrau fordert Änderungen der Ampelschaltungen sowie eine Verbesserung der Beschilderung, um die Sicherheit an dieser stark frequentierten Kreuzung zu erhöhen. „Die Zeit drängt, gerade in der dunklen Jahreszeit steigt das Unfallrisiko“, warnt Nießner und sieht die Verantwortlichen in der Pflicht, dringend Lösungen zu finden. Besonders nach den Herbstferien, wenn der Schulweg unzähliger Schüler des BG/BRG St. Martin und der Fachberufschule entlangführt, sei rasches Handeln erforderlich.

Die Forderungen von Katrin Nießner zeugen von einem breiten öffentlichen Interesse an der Verbesserung der Verkehrssituation. Ihre Betonung der Dringlichkeit angesichts der Unfallgefahr verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Sicherheit an solch gefährlichen Punkten im Straßenverkehr zu gewährleisten. Die anstehenden Maßnahmen stehen im Fokus, um die Lebensqualität und Sicherheit der Villacher Bürger zu erhöhen.

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Quelle/Referenz
5min.at

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