Am Freitagnachmittag ereignete sich ein verheerender Verkehrsunfall im kleinen Ort Goggerwenig, der zur Gemeinde St. Georgen am Längsee gehört, im Bezirk St. Veit. Zwei Fahrzeuge stießen frontal auf der Seeberg Bundesstraße zusammen, was zu schweren Verletzungen bei den Insassen führte.
Die ersten Retter, die an die Unfallstelle eilten, waren Augenzeugen, die umgehend die Rettungskette in Gang setzten und Erste Hilfe leisteten. Der Notruf wurde um 15:27 Uhr von der Feuerwehr Launsdorf, St. Donat, St. Veit/Glan und Thalsdorf empfangen.
Unfallopfer und deren Zustand
Als die Einsatzkräfte eintrafen, fanden sie eine Person auf der Straße, die anscheinend beim Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert worden war. Diese Person war schwer verletzt und nicht ansprechbar. Zudem lag das zweite Fahrzeug etwa 50 Meter entfernt, wo ein weiterer Insasse eingeklemmt war. Auch dieser war nicht ansprechbar. Um eine möglichst schonende Bergung zu gewährleisten, entfernte die Feuerwehr in Absprache mit dem Notarzt das Dach des Autos.
Beide Betroffenen trugen lebensgefährliche Verletzungen davon. Sie erhielten vor Ort eine notfallmedizinische Versorgung, bevor sie zur weiteren Behandlung ins Klinikum Klagenfurt gebracht wurden. Unter den Einsatzkräften befanden sich neben den Freiwilligen Feuerwehren auch die Polizei, das Rote Kreuz und der Notarzthubschrauber Christophorus 11. Die dramatischen Ereignisse werfen einen Schatten auf die Sicherheit auf den Straßen und unterstreichen die Notwendigkeit solcher Rettungseinsätze.
Für mehr Einblicke und detaillierte Informationen zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.kleinezeitung.at.