Villach

Schlafstudie in Kärnten: So beeinflussen Hitze, Sorgen und Lärm unsere Nächte

Österreichs Schlafgewohnheiten unter der Lupe: Eine neue Studie von IKEA zeigt, was Kärntner nachts wach hält und wie sie ihre Betten am liebsten nutzen – spannende Einblicke erwartet euch!

Der Schlaf ist ein zentrales Element für unser Wohlbefinden. Darin sind sich die meisten einig, doch wie steht es tatsächlich um die Nachtruhe der Österreicher und Österreicherinnen? Diese Frage stellte sich IKEA Österreich zu Beginn seines neuen Geschäftsjahres und führt eine umfassende Untersuchung durch, die das Schlafverhalten der heimischen Bevölkerung näher beleuchtet. Unter dem Titel „So schläft Österreich“ wurden im Sommer 2024 über 3.000 Menschen zwischen 18 und 75 Jahren befragt. Für die Studie arbeitet IKEA mit dem Umfrageinstitut Marketagent zusammen, um ein klares Bild über die Schlafgewohnheiten in Österreich zu erhalten.

Die Ergebnisse zeigen spannende Einblicke: Zwar schlafen die Österreicher im Durchschnitt etwa 7 Stunden pro Nacht, doch die Qualität dieses Schlafes könnte deutlich verbessert werden. Besonders die Kärntnerinnen und Kärntner bieten interessante Daten, die zeigen, wie viele verschiedene Faktoren den Schlaf beeinflussen.

Schlafqualität in Kärnten

Die Umfrage hat ergeben, dass hohe Temperaturen der häufigste Grund sind, warum Kärntner und Kärntnerinnen schlecht schlafen – mit 63,9 Prozent ist der Einfluss von Wärme unübersehbar. Weitere große Störfaktoren sind Sorgen und Grübeln, die 53,3 Prozent der Befragten betreffen, sowie Lärm, der 31 Prozent als Schlafhindernis angesprochen haben. Besorgniserregend ist, dass 20,6 Prozent der Befragten angeben, schlecht bis sehr schlecht zu schlafen, was mehr als ein Fünftel der Bevölkerung ausmacht.

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Ein weiterer interessanter Punkt der Studie ist, dass Kärnten eine Vorliebe für die Seitenlage als Schlafposition hat. Fast zwei Drittel, konkret 64,5 Prozent, bevorzugen es, auf der Seite zu schlafen. Auch die Hygiene spielt eine wichtige Rolle: Über 76 Prozent der Befragten wechseln ihre Bettwäsche mindestens alle zwei Wochen, was Kärnten im österreichweiten Vergleich zur Spitze macht. Zudem belegt die Intimität nach dem Schlafen den zweiten Rang unter den beliebtesten Aktivitäten im Bett – gefolgt von der Nutzung des Smartphones und dem Lesen.

IKEA’s Engagement für besseren Schlaf

Alpaslan Deliloglu, CEO von IKEA Österreich, erklärt den Hintergrund der Studie und hebt hervor, dass das Unternehmen seit über 80 Jahren daran arbeitet, den Menschen qualitativ hochwertige Schlaflösungen anzubieten. Er betont: „Für unser soeben angebrochenes Geschäftsjahr haben wir uns vorgenommen, unseren Kunden und Kundinnen mit unserer Expertise dabei zu helfen, die Qualität ihres Schlafs zu verbessern.“ Die gesammelten Daten dienen nicht nur dazu, das Sortiment an Schlafmöbeln und Lösungen zu optimieren, sondern auch, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden zu erlangen.

Die intimen Einblicke in die Schlafgewohnheiten der Kärntner verdeutlichen, wie wichtig es ist, auf einfache Dinge wie Temperatur und Ruhe zu achten, um eine gesunde Nachtruhe zu fördern. Doch gleichzeitig spiegeln sie auch die Herausforderungen wider, denen sich viele bei der Gestaltung ihrer Erholung stellen müssen. Schlaf ist schließlich nicht nur eine Frage der Menge, sondern auch der Qualität und der Umstände, unter denen wir uns zurückziehen.

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Durch die Initiative von IKEA und die Umfrage werden wichtige Themen rund um Schlaf und Wohlbefinden in das Bewusstsein rücken. Die Daten bieten nicht nur unterhaltsame Einblicke in die nächtlichen Gewohnheiten, sondern auch wertvolle Ansatzpunkte, um gezielt Verbesserungen vorzunehmen und eine bessere Schlafkultur zu fördern.

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