Villach

Raketenangriffe auf Poltawa: 41 Tote und zahlreiche Verletzte

"Chaos in Poltawa: 41 Tote und über 180 Verletzte nach russischem Raketenangriff – ein Militärziel wird zum Albtraum für Zivilisten!"

Der russische Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Poltawa hat verheerende Folgen hinterlassen. Gemäß den Aussagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind 41 Menschen ums Leben gekommen, während über 180 Personen verletzt wurden. Der Angriff zielte offenbar auf ein militärisches Ausbildungszentrum ab, doch die Realität ist, dass zwei Raketen eine Bildungseinrichtung und ein angrenzendes Krankenhaus getroffen haben.

Am Dienstagmorgen erreichten die Nachrichten die Öffentlichkeit, die bereits nach einem weiteren verheerenden Russland-Angriff auf die Zivilbevölkerung in der Region alarmierten. In der südlichen Stadt Saporischschja, wo Selenskyj am Montag noch persönlich anwesend war, fielen zwei Granaten nach seinem Besuch und töteten dabei zwei Menschen, darunter ein achtjähriger Junge. Ein weiteres Kind, ein zwölfjähriges Mädchen, befindet sich in einem kritischen Zustand auf der Intensivstation, was die Dramatik der Situation unterstreicht.

Weitere Angriffe und deren Folgen

In Dnipro wurde berichtet, dass ein Mann durch Raketenbeschuss ums Leben kam und weitere sechs Personen verletzt wurden. Diese Angriffe betrafen auch ein Umspannwerk in der Region und zeigen die breite Palette der Angriffe der russischen Streitkräfte. Besonders im nordöstlichen Gebiet Sumy ist die Situation kritisch, wo seit Montag zahlreiche Fliegerbomben und Artillerieschläge niedergegangen sind und mindestens drei Personen verletzt wurden.

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Die ukrainische Luftwaffe hat in der Nacht eine beachtliche Leistung vollbracht, indem sie 27 von 35 angreifenden russischen Kampfdrohnen, die in der Regel mit iranischen Technologien ausgestattet sind, abfangen konnte. Dies zeigt die Bemühungen der Ukraine, sich gegen die anhaltenden Angriffe zu wehren, die mittlerweile seit zweieinhalb Jahren andauern. Die militärische Infrastruktur der Ukraine, insbesondere die Bahninfrastruktur in Sumy und Dnipropetrowsk, stehe derzeit besonders im Fokus russischer Angriffe, wie die staatliche Eisenbahngesellschaft informiert.

Zusätzlich zu den Angriffen stellt die ukrainische Regierung fest, dass Russland seine militärischen Kapazitäten erweitert hat. Das russische Verteidigungsministerium hat bekannt gegeben, dass verstärkt Flugabwehrsysteme in die Region Belgorod verlegt wurden. Diese Maßnahmen sind ein sofortiger Reaktion auf die ukrainischen Gegenangriffe, die sich in den letzten Monaten intensiviert haben.

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