Am Donnerstagabend, den 21. November 2024, kam es in der unteren Fellach zu einer bemerkenswerten Einsatzlage. Sirenen heulten durch die Luft, und mehrere Rettungskräfte eilten zur Stelle. Der Alarm wurde ausgelöst, weil eine kilometerlange Ölspur entdeckt wurde, die sich von Völkendorf bis zur Fellach erstreckte.
Der Zugskommandant der Hauptfeuerwache Villach, Oberbrandmeister Alexander Scharf, gab bekannt, dass die Aufräumarbeiten bereits in vollem Gange sind. Beteiligte Feuerwehrteams sind unter anderem aus Völkendorf, Fellach, St. Martin sowie der Hauptfeuerwache Villach. Der unerwartete Vorfall erfordert einen größeren Einsatz, weshalb mehrere Fahrzeuge am Einsatzort nippen.
Einsatzkräfte im Einsatz
Diese Situation wirft Fragen über die Sicherheit auf, da die Ölspur potenziell gefährlich für Autofahrer und Fußgänger ist. Deshalb sind die Einsatzkräfte schnell zu reagieren. Die Teams sind konstant engagiert, um die Straße zu reinigen und etwaige Gefahren zu beseitigen, damit die Verkehrssicherheit schnellstmöglich wiederhergestellt werden kann.
Momentan werden die Umstände des Vorfalls noch weiter untersucht. Die Feuerwehr- und Einsatzkräfte stehen in engem Kontakt, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Wie bereits angekündigt, wird mit weiteren Informationen zu rechnen sein, sobald diese verfügbar sind. Alle hoffen, dass die Aufräumarbeiten zügig abgeschlossen werden können, damit die Untere Fellach bald wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Für aktuelle Berichterstattung und Details hierzu lohnt sich ein Blick auf den entzückenden Artikel von www.5min.at.