Die Krefeld Pinguine stehen vor einer Veränderung im Trainerteam, da Herbert Hohenberger angekündigt hat, den Verein am Ende der Saison zu verlassen. Der Co-Trainer wird in seine Heimat zurückkehren, wo er die Position des Sportdirektors beim VSV Villach übernehmen wird. Diese Nachricht wurde während der Pressekonferenz vor wichtigen Spielen gegen die Mannschaften aus Dresden und Kassel bekannt gegeben.
Hohenberger äußerte sich erfreut über seine neue Herausforderung. „Auf die neue Aufgabe freue ich mich sehr. Ich bin den Pinguinen sehr dankbar, dass wir eine gute Lösung für beide Seiten gefunden haben. Bis zum Ende der Saison werde ich mit 110 Prozent für den Erfolg arbeiten“, erklärte der Coach. Dies zeigt seinen Einsatz und die Professionalität, die er während seiner Zeit in Krefeld unter Beweis gestellt hat.
Rückblick auf die Zeit in Krefeld
Peer Schopp, der Besitzer des Vereins, bedauert Hohenbergers Entscheidung, respektiert jedoch dessen Wunsch, in die Heimat zurückzukehren. „In seinen bisherigen zwei Jahren in Krefeld haben wir Herbert als Profi und als Mann seines Wortes kennengelernt“, so Schopp. Es wird deutlich, dass Hohenberger nicht nur fachlich, sondern auch menschlich eine wertvolle Bereicherung für das Team war.
Die Zusammenarbeit wird bis zum Ende der laufenden Saison fortgesetzt, wobei Hohenberger weiterhin dem Trainerstab um Thomas Popiesch zur Verfügung stehen wird. Sein Engagement in dieser Übergangsphase ist von Bedeutung für die Mannschaft, die noch wichtige Spiele vor sich hat. Hohenberger kündigt an, sich mit vollem Einsatz für den Erfolg der Pinguine einzusetzen, was zeigt, dass er seine Aufgaben auch während des Abschieds ernst nimmt.
Die Suche nach einem neuen Assistenztrainer wird nach Hohenbergers Abschied zur Aufgabe des Vereins. Dies wirft die Frage auf, wie die Pinguine den neuen Trainer in das bestehende Team integrieren und weiterhin ihre Leistung auf dem Eis steigern können. Die kommenden Monate dürften entscheidend sein, sowohl für die Mannschaft als auch für das Management, um einen reibungslosen Übergang zu sichern.
Für weitere Informationen über die aktuelle Situation der Krefeld Pinguine und die kommenden Änderungen, siehe den Bericht auf www.wz.de.